USA: Gesetzesvorschlag zur Einbürgerung illegaler Einwanderer gescheitert

Washington (dts) - Ein Gesetzesvorschlag, der eine Einbürgerung illegaler Einwanderer ermöglichen sollte, ist im US-Senat gescheitert. Hunderttausende Menschen hätten von dieser Neuregelung profitiert. Die Gesetzesinitiative sah vor, dass Menschen, die als Kinder in die USA eingewandert waren, die amerikanische Staatsbürgerschaft annehmen können, so sie entweder auf eine Hochschule oder zum Militär gehen.

Im Senat scheiterte der Vorschlag durch die Ablehnung seitens der Republikaner. Während Befürworter in dem als "DREAM Act" bezeichneten Gesetzesvorschlag einen ersten Schritt sahen, den geschätzten zwölf Millionen illegalen Einwanderern in die Legalität zu verhelfen, befürchteten Gegner, dass durch dieses Gesetz weitere Immigranten dazu ermuntert werden könnten, in die USA einzureisen.
USA / Parteien / Gesellschaft
18.12.2010 · 19:59 Uhr
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