Unwetterschäden richtig absichern
NÜRNBERGER empfiehlt dringend eine Elementarschaden-Versicherung

(lifepr) Nürnberg, 27.08.2014 - Zusätzlicher Versicherungsschutz unerlässlich

Hagelstürme und Überschwemmungen hinterlassen zum Teil schwere Schäden an Gebäuden und Autos. Allein das Pfingstunwetter "Ela" in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen kostete die Versicherer 650 Mio. Euro und ist damit der zweitteuerste Sommersturm der letzten 15 Jahre. Für Immobilienbesitzer können solche Unwetter verheerende Folgen haben, Aufräumungs- und Wiederherstellungskosten schnell zur finanziellen Belastungsprobe werden. Denn der Staat springt grundsätzlich nur bei nicht versicherbaren Schäden ein.

Gefahr wird noch immer unterschätzt

Drei von vier Schäden in der Wohngebäudeversicherung sind wetterbedingt - auch in Gebieten, die früher von schweren Unwettern kaum betroffen waren. Deshalb brauchen Hausbesitzer und Mieter eine Elementarschaden-Versicherung. Gleiches gilt für Gewerbebetriebe: Hier können Elementarschäden schnell im sechsstelligen Bereich liegen und so die Existenz des Unternehmens bedrohen. Dennoch wird das Risiko immer noch unterschätzt, warnt Peter Meier, Vorstandsmitglied der NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG: "Derzeit sind nur 35 Prozent aller Häuser in Deutschland gegen Elementarschäden versichert."

Klimaschutzpaket für Privatpersonen und Unternehmen

Die NÜRNBERGER hat die Wohngebäudeversicherung für ihre Kunden frühzeitig an die klimatischen Veränderungen angepasst. So hat sie mit dem NÜRNBERGER KlimaSchutz für Hausrat, Gebäude und Gewerbe eine sinnvolle Ergänzung auf den Markt gebracht, die nicht nur eine finanzielle Sicherheit bei Unwetterschäden bietet, sondern im Schadenfall auch Mehrkosten für klimaschützende und umweltverträgliche Neuanschaffungen erstattet. Damit haben sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen die Möglichkeit, sich vor den Folgen extremer Witterung abzusichern und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.

Tipps der NÜRNBERGER für den Schadenfall

Doch nicht nur Gebäude können von Unwettern betroffen sein, sondern auch das persönliche Hab und Gut im Haus bzw. der Wohnung sowie Autos. Schäden am Wohnungsinventar sind über die Hausratversicherung abgesichert. Diese sollte auch Überspannungsschäden nach einem Blitzschlag abdecken. Die Teilkaskoversicherung wiederum springt ein, wenn Unwetterschäden - beispielsweise durch Hagel oder Sturm - am Auto entstanden sind. Im Ernstfall sollten Betroffene den Schaden so gering wie möglich halten, zum Beispiel zerbrochene Scheiben provisorisch abdichten, damit kein weiteres Regenwasser eindringen kann, rät Versicherungsexperte Peter Meier. "Wichtig ist, dass unverzüglich der Versicherer informiert wird, um Reparaturen und Aufräumarbeiten mit ihm abzustimmen. Außerdem sollte der Schaden dokumentiert werden, am besten durch Fotos."
Finanzen & Versicherungen
[lifepr.de] · 27.08.2014 · 14:36 Uhr
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