Transatlantische Migrationsdebatte: Weidel im Gespräch mit Musk
In einem digitalen Austausch zwischen AfD-Vorsitzender Alice Weidel und Elon Musk wurden die Herausforderungen der deutschen Migrationspolitik analysiert. Weidel äußerte scharfe Kritik an den Entwicklungen seit 2015 und gab an, dass Deutschland in diesem Zeitraum 7 Millionen Menschen aufgenommen habe.
Besondere Sorge bereite ihr, dass viele Migranten vor ihrem Eintritt in das Land ihre Pässe vernichteten, um Abschiebungen zu entgehen. Elon Musk, der das Gespräch über seine Plattform X hostete, zog Parallelen zu den USA.
Auch dort sei eine vergleichbare Situation zu beobachten, die nach seinen Worten zu einem Anstieg krimineller Aktivitäten geführt habe. Er betonte die Schwierigkeiten, die durch fehlende Dokumente bei der Überprüfung von Neuankömmlingen entstünden.
Der Dialog zwischen Weidel und Musk unterstreicht die globalen Dimensionen der Migrationsproblematik und wirft Fragen zur zukünftigen Gestaltung der Einwanderungspolitik auf beiden Seiten des Atlantiks auf.