Sudan: Mindesten 32 Tote nach Flutwellen

Khartoum (dts) - Im Westen Sudans sind mindestens 32 Menschen durch Flutwellen gestorben, mindestens 18 Menschen wurden verletzt. Hervorgerufen wurden die Flutwellen durch heftige Regenfälle, wie die staatliche Nachrichtenagentur SUNA mitteilte. Demnach sind mindestens 886 Häuser komplett zerstört, während nach Schätzungen circa 11.000 weitere Häuser teilweise zerstört wurden.

Wie der sudanesische Rat für zivile Verteidigung mitteilte, wird ein Anstieg des Nil-Pegels erwartet. Durch die anhaltenden Regenfälle könnte der Nil das kritische Level von 17 Metern nahe der Hauptstadt Khartoum überschreiten. Der Sudan gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern in Afrika.
Sudan / Unglücke / Natur / Wetter
23.08.2010 · 17:19 Uhr
[0 Kommentare]
 
Propalästinensisches Uni-Protestcamp in Los Angeles geräumt
Los Angeles/Washington (dpa) - US-Präsident Joe Biden hat nach der Räumung eines weiteren […] (00)
PlayStation 5: Neue Möglichkeit, Spieler in Multiplayer-Sitzungen einzuladen
In den kommenden Monaten wird eine Funktion eingeführt, die es PS5-Spielern erleichtert, mit […] (00)
Einstieg perfekt: Red Bull übernimmt Rad-Team Bora-hansgrohe
Turin (dpa) - Die Übernahme des deutschen Top-Radteams Bora-hansgrohe durch Red Bull ist perfekt. […] (00)
Baerbock: Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich
Adelaide/Berlin (dpa) - Die Bundesregierung macht eine Einheit des russischen […] (00)
Barrymore übernimmt «Hollywood Squares»
Die Schauspielerin und Moderatorin Drew Barrymore übernimmt das Remake der alten Spielshow Hollywood […] (00)
Moderna schockt: Tiefrote Zahlen, Umsatzeinbruch
Der Biotechnologieriese Moderna erlebte im ersten Quartal 2024 einen deutlichen Rückgang seiner […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News