Studie zum digitalen Möbel-Handel: Der deutsche Markt wächst rasant
Um Möbel oder Haushaltswaren zu kaufen, treten die Deutschen nicht unbedingt den Weg in die Filiale eines Händlers an. Stattdessen bestellen sie die Produkte online. Deswegen wächst dieser Markt kontinuierlich, wie eine neue Studie bestätigt. Ihre Initiatoren erwarten sogar eine Steigerung.
Der Handel mit Möbeln und Haushaltswaren verlagert sich allmählich ins Internet. Das beweist eine neue Studie des Online-Portals Statista, das sich auf Marktanalysen spezialisiert hat. Dieses arbeitete bei der Untersuchung mit dem eigenen Tochterunternehmen Ecommerce DB zusammen und kam zu dem Ergebnis, dass die Deutschen 2016 im Internet insgesamt 3,7 Milliarden Euro für solche Produkte ausgaben. Das entspricht einem Wachstum von 9,6 Prozent. Dadurch ist die Bundesrepublik zum fünftgrößten Online-Möbel-Markt weltweit avanciert. Besser schneiden nur China (44,9 Milliarden Euro), die USA (25,6 Milliarden Euro), Großbritannien (7,4 Milliarden Euro) und Japan (4,6 Milliarden Euro) ab.
Der Handel mit Möbeln und Haushaltswaren verlagert sich allmählich ins Internet. Das beweist eine neue Studie des Online-Portals Statista, das sich auf Marktanalysen spezialisiert hat. Dieses arbeitete bei der Untersuchung mit dem eigenen Tochterunternehmen Ecommerce DB zusammen und kam zu dem Ergebnis, dass die Deutschen 2016 im Internet insgesamt 3,7 Milliarden Euro für solche Produkte ausgaben. Das entspricht einem Wachstum von 9,6 Prozent. Dadurch ist die Bundesrepublik zum fünftgrößten Online-Möbel-Markt weltweit avanciert. Besser schneiden nur China (44,9 Milliarden Euro), die USA (25,6 Milliarden Euro), Großbritannien (7,4 Milliarden Euro) und Japan (4,6 Milliarden Euro) ab.