Stromleitung ins Havarie-AKW soll in Kürze stehen

Tokio (dpa) - Die neue Stromleitung ins Katastrophen-AKW Fukushima soll bald stehen: Wahrscheinlich werde die Versorgung noch am Donnerstag wieder hergestellt, sagte ein Sprecher der Betreiberfirma Tepco am Abend (Ortszeit). Dies berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.

Zum einen planen die Techniker neue Außenkabel zu den havarierten Reaktoren 1 und 2: Mit ihrer Hilfe soll die defekte Kühlung der Anlagen wieder in Betrieb gesetzt werden. Außerdem soll bald ein provisorisches Stromaggregat in Betrieb gehen - und zwar auf einem Teil des AKW-Geländes, wo die Strahlenbelastung nicht so hoch ist.

Als Folge des Bebens vom Freitag waren die Stromversorgung und die Kühlungen der Reaktorblöcke ausgefallen. Außerdem ist es nach diversen Wasserstoff-Explosionen und Bränden nicht mehr möglich, die Wasserstände in den Becken der Reaktoren 1 bis 4 zu kontrollieren.

Atom / Japan
17.03.2011 · 14:53 Uhr
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