Standortübergreifende Prozessoptimierung mit keytech PLM
weil engineering entscheidet sich für keytech PLM

(pressebox) Sulz am Neckar, 15.08.2014 - Die weil engineering GmbH ist ein führender Anbieter von Umform- und Fügetechnologien. Durch zahlreiche innovative Fertigungstechnologien rund um das Formen und Schweißen und stetige Produktverbesserungen zählt das Unternehmen weltweit zu den Qualitätsführern in der Blechbearbeitung. Besonderes Augenmerk liegt in Fertigungslösungen für die Automobilindustrie, für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaindustrien sowie Gehäuse- und Behälterbau.

weil engineering GmbH ist seit 1987 Anbieter von halbautomatischen Verfahren bis zu hochkomplexen Highspeed-Fertigungseinrichtungen mit (Laser-/WIG-) Schweiß- und CNC-Rundemaschinen einschließlich der erforderlichen Software- und Steuerungsapplikationen. Das Unternehmen umfasst derzeit ein weltweites Vertriebsnetz mit rund 200 Mitarbeitern, die die hochautomatisierten Produktionsanlagen vorwiegend für die Automobilindustrie, der Haus- und Lüftungstechnik, im Gehäuse- und Behälterbau sowie in der Elektroindustrie entwickelt und produziert.

Zu der weil Gruppe gehört auch die SCHAAL engineering GmbH. Der Traditionshersteller für Werkzeug- und Maschinenbauer ist führender Anbieter von Stanzautomaten von 10 bis 100 Tonnen, kompletten mechanischen und hydraulischen Stanzanlagen sowie Schnitt-, Stanz-, Biege- und Folgewerkzeugen. Die Stanzautomaten von SCHAAL engineering sowie die daraus entwickelten Systemlösungen bilden in vielen Branchen die Basis für eine flexible, rationelle und damit wirtschaftliche Fertigung von Präzisionsstanzteilen. Durch den Firmenverbund 2009 ist es nun möglich Laserschweißen und Stanzen in der Prozess- und Automatisierungstechnik zu verbinden und Anlagen zu fertigen, die speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind - Ob Klein- oder Großserie, ob Standalone-, Integrations- oder Komplettlösungen.

Durch die steigenden Qualitätsanforderungen der Kunden und der erfolgreichen Unternehmenswicklung der weil Gruppe entschied sich das Unternehmen auch im IT-Bereich in Zukunft auf eine moderne Datenverwaltung zu setzen, um das Unternehmen mit höchster Performance und Datensicherheit noch effizienter werden zu lassen.

Da das Unternehmen bereits mit professionellen CAD- und E-CAD-Systemen arbeitet, soll das neue PLM-System (Produkt-Lifecycle-Management) sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft integrieren. Um hier eine erfolgreiche Auswahl treffen zu können, hat sich die weil Gruppe an die Firma Henke Innovationsmanagement, einen externen Berater und Experte für Innovationsmanagement, gewandt. Herr Dipl.-Ing. J. Henke hat im Hause weil engineering eine Analyse der kritischen Geschäftsprozesse mittels der BPR-Methode (Business Process Reengineering) durchgeführt und die Auswahl eines geeigneten ERP-Systems anhand der definierten kritischen Prozesse ermittelt. Das Ziel der Analyse war die Geschäftsprozesse der weil engineering auf die zukünftige Unternehmensentwicklung hin zu optimieren.

Mit der Einführung des neuen ERP-Systems SIVAS soll das vorhandene Datenverwaltungs-System MaxxDB abgelöst werden, da die vorhandene Datenverwaltung nicht die nötige Integrationstiefe zum neuen ERPSystem bietet. Das neue PLM-System muss daher tiefe Integrationen zu den Systemen SIVAS, SolidWorks und EPLAN P8 aufweisen. Da die weil Gruppe durch die Globalisierung, als auch durch die Anbindung an die SCHAAL engineering GmbH an mehreren Standorten arbeitet, muss die neue Software standortübergreifend die Daten bereitstellen.

Die Auswahl des neuen PLM-Systems fiel letztendlich auf keytech PLM. Der deutsche PLM- und DMS-Hersteller bietet eine tiefe Integration zu den bereits vorhandenen CAD-, E-CAD und ERP-Systemen und löst die bisherige Datenverwaltung MaxxDB komplett ab. Die Datenverwaltung erfolgt zukünftig über keytech. HENKE Innovationsmanagement wird auch von Seiten der Firmen weil und SCHAAL die Projektleitung für Einführung von SIVAS und keytech übernehmen!

Alle technischen Dokumente, Produktdaten und weitere projektrelevante Daten, die durch SolidWorks, EPLAN und Office-Programme entstehen, werden nun zentral verwaltet, um das Wissen im Unternehmen transparent und zielgerichtet zur Verfügung zu stellen. Alle Konstrukteure können nun einheitlich auf die aktuellen Konstruktionsdaten zugreifen, ohne dass dabei Redundanzen entstehen.

Durch den modularen Aufbau von keytech PLM können weitere Funktionalitäten und Module in die IT-Struktur integriert werden. So ist es nun möglich Zeichnungen automatisiert in applikationsunabhängige Grafikformate erzeugen zu lassen. Dies geschieht über die Erstellung und Ausgabe umfangreicher Plotjobs, die sich über vordefinierbare Regeln und Strategien bestimmen lassen. Auch die Erstellung und Verwaltung von Struktur-, Baukasten- und Mengenstücklisten kann nun mühelos in keytech umgesetzt werden.

Diese können über manuelle Erstellung oder automatische Ableitung direkt vom CADModell erzeugt werden. Der Abgleich mit SIVAS erfolgt dabei grundsätzlich bidirektional. So erhält der Anwender die Möglichkeit auf technische Zeichnungen oder Stücklisten in Echtzeit zugreifen. Der Zugriff auf veraltete Daten und die dadurch hervorgerufenen Fehler werden durch die Versionierung verhindert.

Bei verteilten Standorten werden für jeden Standort die Daten lokal bereitgestellt und aktualisiert. Die Dokumente stehen daher dem jeweiligen Standort direkt und mit höchst möglicher Performance zur Verfügung. Lediglich die bearbeiteten Dokumente werden standortübergreifend aktualisiert. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für ein konstruktives Arbeiten im globalen Engineering Team.

Gründe warum man sich für keytech PLM entschieden hat:

Tiefe, bidirektionale Integration in das ERP-System SIVAS

Strategischer Partner der Schrempp EDV (Lösung aus "einer" Hand)

Ausgefeiltes Concurrent Engineering Konzept

Problemlose Anbindung externer Engineering-Dienstleister an das PDM/

ERP (Verlängerte Werkbank)

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Maschinenbau
[pressebox.de] · 15.08.2014 · 14:00 Uhr
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