Schweizer Buskatastrophe: Reisebus war offenbar in gutem Zustand

Sitten (dpa) - Das tragische Unglück eines belgischen Busses in der Schweiz mit 28 Toten könnte nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft verschiedene Ursachen haben. Es komme ein technischer Defekt infrage. Auch eine plötzlich auftretende Krankheit des Fahrers sei möglich. «Der Reisebus war neu und gut instand gehalten», sagte Oberstaatsanwalt Olivier Elsig bei einer Pressekonferenz in Sitten. Die Leiche des Fahrers werde untersucht. 24 Kinder erlitten laut Polizei Verletzungen. Unter den Überlebenden ist mindestens ein deutscher Jugendlicher.

Unfälle / Verkehr / Schweiz / Belgien
14.03.2012 · 19:40 Uhr
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