Schütze von Macerata wohl von Fremdenhass getrieben

Macerata (dpa) - Der Schütze von Macerata hat nach Aussage des italienischen Innenministers Marco Minniti «offensichtlich» aus Fremdenhass gehandelt. In der Provinzhauptstadt in der Region Marken hatte ein Bewaffneter aus einem Auto an mehreren Orten der Stadt auf insgesamt sieben Menschen geschossen und diese verletzt. Bürgermeister Romano Carancini zufolge waren allesamt dunkelhäutig. Der Verdächtige habe einen «rechtsextremistischen Hintergrund mit klaren Bezügen zum Faschismus und zum Nazismus», sagte Minniti am späten Abend. Es handle sich um einen Einzeltäter.

Kriminalität / Extremismus / Rassismus / Italien
03.02.2018 · 23:46 Uhr
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