Schröder knüpft ihr politisches Schicksal an Nein zur Frauenquote

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder knüpft ihr politisches Schicksal an die Ablehnung einer gesetzlichen Frauenquote in Unternehmen. So lange sie Ministerin sei, werde es keine starre Quote geben, sagte die CDU-Politikerin der «Bild am Sonntag». Bei einer starren Quote würden lediglich ein, zwei Frauen pro Konzern als Aufsichtsrätin zusätzlich ins Schaufenster gestellt. Das bringe aber nichts für Frauen in ganz normalen Führungspositionen.

Bundesregierung / Frauen
15.04.2012 · 00:28 Uhr
[3 Kommentare]
 
Richterbund gegen härteren Strafen bei Gewalt gegen Politiker
Berlin - Die Rufe nach härteren Strafen bei Angriffen auf Politiker stößt beim Deutschen […] (00)
Ehrenrunde für Streich - 1:1 beim Heimabschied
Freiburg (dpa) - Gedankenverloren zog sich Christian Streich auf die Trainerbank zurück. […] (00)
Prime Video bestellt «Haven»
Am Freitag gab Prime Video bekannt, dass es die Dramaserie Haven (Arbeitstitel) bestellt hat. In der […] (00)
Tom Brady: So steht es um sein Verhältnis mit Gisele Bündchen
(BANG) - Tom Brady will kein böses Blut mit Gisele Bündchen. Der American-Football-Star ist […] (00)
Review – Tales of Kenzera: Zau – Ein neues Metroidvania stellt sich unserem Test
Nachdem die Konkurrenz von Ubisoft mit Prince of Persia The Lost Crown ziemlich erfolgreich […] (00)
Europa findet Nemo bei Chaos-ESC - Deutschland Zwölfter
Malmö (dpa) - Kein bisschen Frieden beim Eurovision Song Contest? Bedeutet 2024 das Waterloo […] (02)
 
 
Suchbegriff