Sarkozy warnt vor Währungskriegen - G20 sollen handeln

Nanjing (dpa) - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat vor neuen Währungskriegen gewarnt und die G20-Staaten zum raschen Handeln aufgefordert. Die weltweit 20 führenden Industrie- und Schwellenländer müssten dafür sorgen, dass das internationale Währungssystem stabiler und widerstandsfähiger gegen Schocks werde. Das sagte Sarkozy bei einer G20-Konferenz im chinesischen Nanjing. Er warb für eine künftig stärkere Rolle Chinas. So könnte der chinesische Yuan in den Währungskorb aufgenommen werden, aus dem der Internationale Währungsfonds seine Reservewährung speist.

Finanzen / G20 / China / Deutschland
31.03.2011 · 08:18 Uhr
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