Safeday 2018 - mehr Sicherheit für Schüler, Azubis und junge Erwachsene
Köln, 26.04.2018 (PresseBox) - Gerade junge Berufstätige unter 25 Jahren unterschätzen Gefahren im Arbeitsalltag und die Risiken von Wegeunfällen. Der von der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO, ausgerufene World Day for Safety and Health at Work (SafeDay) am 28. April 2018 soll daran erinnern, wie wichtig Gesundheit und Sicherheit für diese junge, oft unerfahrene Zielgruppe sind.
Wie kann man gerade Menschen zwischen 18 und 25 Jahren für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sensibilisieren? Diese Fragen stellen sich Arbeitsschutzexperten weltweit. "Jugendliche erreicht man nicht mit erhobenem Zeigefinger und Belehrungen", weiß Martina Hesse-Spötter. Sie ist Präsidentin der Sektion Elektrizität, Gas und Wasser der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS). "Gute Beispiele für eine adäquate Ansprache von Jugendlichen", so Hesse-Spötter, "sehen wir oft bei unserem Internationalen Medienfestival für Prävention, das wir alle drei Jahre veranstalten".
Die jugendaffinen Beiträge der Filmdatenbank haben sehr unterschiedliche Inhalte. So überzeugt der Film "L’asthme d’Antoine le Boulanger" ("Das Asthma des Bäckers Antoine", Frankreich) durch seine humorvolle Machart und die direkte Kommunikation mit dem Zuschauer. Antoine, ein junger Bäcker, entdeckt die mit seinem Job verbundenen Risiken und die gefährliche Tragweite des Mehlstaubs in der Backstube.
Besonders der Einsatz in sozialen Medien ist für das junge Publikum spannend: In dem "#safe4life project" (Kanada) macht der kanadische 'Video-Blogger' Michael Rizzi auf spritzige Art und Weise junge Leute auf potentielle Sicherheitsgefahren aufmerksam.
Beide Videos und viele andere Filme können unter der Internetadresse www.mediainprevention.org angesehen werden.
Wie kann man gerade Menschen zwischen 18 und 25 Jahren für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sensibilisieren? Diese Fragen stellen sich Arbeitsschutzexperten weltweit. "Jugendliche erreicht man nicht mit erhobenem Zeigefinger und Belehrungen", weiß Martina Hesse-Spötter. Sie ist Präsidentin der Sektion Elektrizität, Gas und Wasser der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS). "Gute Beispiele für eine adäquate Ansprache von Jugendlichen", so Hesse-Spötter, "sehen wir oft bei unserem Internationalen Medienfestival für Prävention, das wir alle drei Jahre veranstalten".
Die jugendaffinen Beiträge der Filmdatenbank haben sehr unterschiedliche Inhalte. So überzeugt der Film "L’asthme d’Antoine le Boulanger" ("Das Asthma des Bäckers Antoine", Frankreich) durch seine humorvolle Machart und die direkte Kommunikation mit dem Zuschauer. Antoine, ein junger Bäcker, entdeckt die mit seinem Job verbundenen Risiken und die gefährliche Tragweite des Mehlstaubs in der Backstube.
Besonders der Einsatz in sozialen Medien ist für das junge Publikum spannend: In dem "#safe4life project" (Kanada) macht der kanadische 'Video-Blogger' Michael Rizzi auf spritzige Art und Weise junge Leute auf potentielle Sicherheitsgefahren aufmerksam.
Beide Videos und viele andere Filme können unter der Internetadresse www.mediainprevention.org angesehen werden.