Reisewelle nach Corona: Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport verzeichnet bestes Quartal seiner Geschichte

Dienstag, 9. November 2022

Die Reiselust nach der Corona-Krise hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport das lukrativste Quartal seiner Geschichte beschert. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen einen Anstieg des operativen Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um rund 14 Prozent auf 478 Millionen Euro verzeichnen. Damit übertraf Fraport nicht nur die Erwartungen der Analysten, sondern überbot auch das Ergebnis aus dem Sommer 2019 vor dem Ausbruch der Pandemie. Unterm Strich konnten sich die Aktionäre über einen Gewinn in Höhe von rund 236 Millionen Euro freuen, mehr als doppelt so viel wie im dritten Quartal 2022.

Fraport-Chef Stefan Schulte erwartet für das laufende Jahr weiterhin rund 60 Millionen Fluggäste an seinem Flughafen in Frankfurt - das entspricht etwa 85 Prozent des Niveaus aus dem Rekordjahr 2019. In den ersten neun Monaten waren es bereits 82 Millionen Passagiere, im Oktober erreichte man sogar 88 Prozent des Vorkrisenniveaus. An den von Fraport gemanagten Beteiligungsflughäfen im Ausland wurde das Passagieraufkommen im dritten Quartal insgesamt bereits das Vor-Corona-Niveau überschritten. Besonders die 14 griechischen Regionalflughäfen sowie Antalya in der Türkei zeichneten sich dabei deutlich ab. Aus diesem Grund rechnet der Vorstand auch konzernweit für dieses Jahr mit einem operativen Gewinn in der oberen Hälfte der angestrebten Spanne von 1,04 bis 1,2 Milliarden Euro.

Die Rückkehr der Reiselust nach der langen Durststrecke der Corona-Pandemie hat Fraport zu beeindruckenden Ergebnissen verholfen. Der Betreiber des Frankfurter Flughafens, einer der verkehrsreichsten Flughäfen Europas, konnte im dritten Quartal 2022 einen Anstieg des Ebitda um satte 14 Prozent verzeichnen. Mit einem Gewinn von 478 Millionen Euro übertraf Fraport alle Erwartungen und übertraf sogar das Ergebnis aus dem Rekordjahr 2019. Besonders erfreulich ist dabei die Tatsache, dass die Aktionäre jetzt mehr als doppelt so viel Gewinn erzielen konnten wie im gleichen Quartal des Vorjahres.

Diese positiven Ergebnisse sind Teil eines breiteren Trends, der weltweit zu beobachten ist. Die Reiselust der Menschen ist nach dem langen Lockdown während der Pandemie zurückgekehrt, und Fluggesellschaften und Flughafenbetreiber erholen sich allmählich von den Auswirkungen der Krise. Fraport-Chef Stefan Schulte zeigte sich optimistisch für die Zukunft und erklärte, dass der Flughafen in Frankfurt weiterhin mit etwa 60 Millionen Fluggästen rechne, was etwa 85 Prozent des Niveaus aus dem Rekordjahr 2019 entspricht. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte Fraport bereits 82 Millionen Passagiere verzeichnen, und im Oktober erreichte man sogar 88 Prozent des Vorkrisenniveaus.

Nicht nur in Frankfurt laufen die Geschäfte gut, auch an den von Fraport gemanagten Beteiligungsflughäfen im Ausland konnte das Passagieraufkommen bereits das Vor-Corona-Niveau übertreffen. Besonders die 14 griechischen Regionalflughäfen sowie Antalya in der Türkei haben sich beeindruckend erholt. Fraport rechnet daher konzernweit in diesem Jahr mit einem operativen Gewinn in der oberen Hälfte der Zielspanne von 1,04 bis 1,2 Milliarden Euro.

Die Rückkehr der Reiselust gibt nicht nur der Luftfahrtbranche einen dringend benötigten Schub, sondern signalisiert auch eine allmähliche Erholung der globalen Wirtschaft. Während wir uns langsam an unsere vor-pandemische Normalität annähern, sollten wir die beeindruckende Leistung von Unternehmen wie Fraport würdigen, die es geschafft haben, sich anzupassen und erfolgreich durch diese schwierige Zeit zu navigieren. (eulerpool-AFX)

Finanzen
[Eulerpool News] · 08.11.2023 · 08:08 Uhr
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