Regierung beim Arbeitnehmerdatenschutz weitgehend einig

Berlin (dpa) - Nach einer Reihe von Skandalen in Unternehmen sollen Arbeitnehmer künftig besser gegen Überwachung und Bespitzelung am Arbeitsplatz geschützt werden. Union und FDP einigten sich weitgehend auf einen Entwurf für ein Gesetz zum Arbeitnehmer- Datenschutz. Das bestätigten Regierungs- und Parteikreise. Ein zentraler Punkt der geplanten Neuregelung ist, dass die heimliche Videoüberwachung von Arbeitnehmern künftig nicht mehr möglich sein soll. Das Kabinett wird den Entwurf des Bundesinnenministeriums wahrscheinlich Mittwoch beschließen.

Datenschutz / Arbeit
23.08.2010 · 12:42 Uhr
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