Osnabrücker Bürger gegen internationales Handelsrecht!
Ein Brief an meinen Bürgermeister

(lifepr) Melle, 27.07.2015 - Mit einem umfassenden Brief versuchen Bürger aus dem Osnabrücker Land Ihre Bürgermeister zu motivieren, sich vor den auf uns zurollenden Handelsrechten zu schützen. Hier Ausschnitte daraus:

Ab Januar 2016 gilt das internationale Seehandelsrecht auch in unserer kleinen Stadt Melle!

Der eine oder andere hat sich schon gefragt, warum eigentlich Seehandelsrechte hier auf dem Festland wirken können?

Das hat damit zu tun, dass Seehandelsrechte auf hoher See, auf staatenlosem Gebiet wirken.

Aber warum bei uns in der Gemeinde?

Die Bürgermeister hatten 2007/8 auf Anordnung der Personenvereinigung EU die Gemeinde als Unternehmen anzumelden und damit ihre Gebietskörperschaft verloren. Seitdem ist die Gemeinde ein staatenloses Gebiet und steht somit unter dem Seehandelsrecht.

Der internationale Meeresboden (das Gebiet ) und die Hohe See unterliegt keiner Souveränität. Das moderne Seevölkerrecht wird vor allem durch das Seerechts-übereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 (SRÜ) bestimmt.

Seit 1994 unter Verwaltung der int. Meeresbodenbehörde (SRÜ). = Hier regieren Konzerne!

Diesen Zustand können nur die Bürger in der Gemeinde wieder ändern!

Carlos A. Gebauer berichtet über die Wirkung des ESM:

"Wie geht es raus, aus diesem System das jede Moralität komplett über Bord wirft, weil es nicht mehr nach Verantwortung fragt. Weil einfach gemacht wird und danach niemand für irgendetwas einzustehen hat und kein Gericht geholt werden kann und seine Position rechtfertigen und verteidigen muss. Und wie gehen wir damit um, das ihre und meine Sparrücklagen hemmungslos inflationiert werden und wir uns nichts mehr kaufen können weil dieses Finanzsystem komplett vor die Wand gefahren ist. ..."

Für die Gemeinden bedeutet das, wenn sich ein Filialbetrieb hier mit einem umfassenden Produktangebot niederlassen möchte, z.B. Walmart, und Sie Herr Bürgermeister sagen bewusst "nein" dazu, weil Sie wissen, dass damit alt eingesessene Unternehmen ihre Geschäfte schließen müssen, dann erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Rechnung über den zu vermutenden Gewinnausfall des abgelehnten Unternehmens in unbegrenzter Laufzeit. Entrüstet weigern Sie sich den Betrag zu zahlen, denn Sie glauben sich im Recht der Selbstbestimmung?

Mutig aber falsch, denn den Betrag werden Sie, bzw. die Bürger der Stadt zahlen müssen. Entschieden wird das über ein internationales Schiedsgericht, in dem meist zwei amerikanischen Juristen urteilen.

Nun hatte ich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern am Anfang des Jahres nachgefragt, woher Sie derzeit ihre Berechtigung erhalten, hoheitliche Tätigkeiten auszuführen. Ist doch die Stadt Melle unter dem vorletzten Bürgermeister zu einem Unternehmen geworden und hat damit ihre Gebietskörperschaft verloren. Da sich die BRD 1990 als Unternehmen gegründet hat, verlor sie den staatlichen Geltungsbereich, der die Grundlage der Gesetze ist.

Konzerne sind auch die Grundlage der Entstehung der EU! Erschreckend zu erfahren welche Mächte dahinter stehen!

Da folgen Bürgermeister, also überdurchschnittlich intelligente Menschen einem Konstrukt EU ohne jeden Verstand und übergehen nicht nur ihren Instinkt oder Menschenverstand, sondern legen auch ihren angeborenen Wissensdurst still. Sie erfüllen gutmütig die Wünsche einer Personengesellschaft EU, die von einem Juristen, Mitglied des berüchtigten NS-"Rechtswahrerbundes" initiiert und von Firmen des deutschen Öl- und Pharmakartells gegründet wurde, die im dritten Reich nicht nur die Gase für die Konzentrationslager hergestellt haben und heute die Gesundheitsaufsicht und Impfempfehlungen übernommen haben? Eine EU, die von gesuchten und inhaftierte Kriegsverbrechern wie Fritz Ter Meer / IG Farben oder Hans Glopke und weiteren gegründet wurde, um sich neue Wirtschaftsmärkte über Patentrechte zu sichern? Und hier nicht halt machen vor Luft, Wasser, Pflanzen und Tieren? Auf deren Konten überweisen Sie die hart erarbeiteten Steuergelder unserer Unternehmer und Bürger ohne jede Recherche, wer eigentlich dahinter steht? Melle hat den Bogen raus? Ist das so?

Was sind Sie nun also mit Ihrem Konstrukt Stadt Melle? Ein Handelsunternehmen? Vielleicht elegant versteckt in einem Verein Tourismus?

Meine Kontakte zu international arbeitenden Anwälten haben hier zu erstaunlichen Rechercheergebnissen geführt. Das ist aufwühlender als Geisterbahn auf der Gesmolder Kirmes zu fahren, das kann ich hier versprechen.

Ich dachte mir damals, dass ich mit meinen Nachfragen bei Ihnen ein Bewusstsein schaffen kann, das uns hier in Melle dazu verhilft, wieder in das staatliche Recht zu kommen. Das ist die einzige Chance, die wir haben, um, in unserer Gemarkung, dem Wirkungsgrad und dem Recht der See-Handelsrechte zu entkommen.

Dann habe ich Sie und Ihre Mitarbeiter mit Forderungen aus handelsrechtlichen Verträgen darauf aufmerksam gemacht, dass Sie sich für das, was sie tun persönlich verantwortlich zeichnen müssen. Das gönnt man nun nicht seinem ärgsten Feind und es liegt mir fern meine Mitmenschen zu schädigen. Aber wecken und auffordern, damit Sie nicht weiter zu trotten, das war und ist mein Ziel.

Denn ich werde es nicht zulassen, dass wir uns am Ende des Jahres der Piraterie zu ergeben haben. Das ist sicher!

Und deshalb wähle ich hiermit den öffentlichen Weg das Schweigen endlich zu brechen und fordere Sie und alle angeschriebenen Bürger, Unternehmer, Abgeordnete, Ratsmitglieder und Bürgermeister auf, mit den Bürgern einen entschiedenen Schritt in die Selbstbestimmung zu gehen, in das noch gültige staatliche Recht!

Ich werde nicht abwarten, bis hier die Eurogendfor einzieht und uns unsinnige Regeln zwingen, patentierte Saaten zu kaufen, sich chippen zu lassen, Privatbanken zu retten oder zuzusehen wie unsere Stadt an der Börse verspekuliert wird.

Osnabrücker Bürger gegen internationales Handelsrecht!

Ein offener Brief an meinen Bürgermeister soll dabei helfen, das Selbstbestimmungsrecht der Bürger zu aktivieren!

Möge von nun an in Melle die Kraft der Liebe, die Liebe zur Macht immer übersteigen!

Heike Maria Werding
Verbraucher & Recht
[lifepr.de] · 27.07.2015 · 09:30 Uhr
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