Neue Studie zum deutschen Mittelstand: Unternehmen nutzen die Möglichkeiten des E-Commerce so gut wie gar nicht
Das E-Commerce verzeichnet riesige Wachstumsraten. An dem deutschen Mittelstand geht diese Entwicklung jedoch vorbei, wie eine neue Studie der Förderbank KfW beweist. Ihr zufolge investieren nur wenige in das Internet-Geschäft und tragen mit ihrem Online-Erlös kaum zum Gesamtumsatz bei. Die Experten raten daher zu einem Umdenken.
Während große Unternehmen aus allen Branchen ihr Internet-Geschäft weiter ausbauen, tritt der deutsche Mittelstand auf der Stelle und findet keinen richtigen Zugang zum E-Commerce. Zu diesem Ergebnis kommt die Förderbank KfW, der kürzlich eine Studie zu diesem Thema durchführte. Sie zeigt, dass lediglich 16 Prozent der Mittelständler im Online-Handel aktiv sind. Wie wenig das ist, verdeutlichen die Umsatzzahlen. Laut Studie erwirtschaften diese Unternehmen zusammen zwar 153 Milliarden Euro im Jahr, doch das stellt nur vier Prozent von dem Erlös dar, den der ganze Mittelstand sowohl off- wie online erzielt. Hinzu kommt, dass von den E-Commerce-Umsätzen 144 Milliarden Euro auf das B2B-Geschäft zurückgehen.
Während große Unternehmen aus allen Branchen ihr Internet-Geschäft weiter ausbauen, tritt der deutsche Mittelstand auf der Stelle und findet keinen richtigen Zugang zum E-Commerce. Zu diesem Ergebnis kommt die Förderbank KfW, der kürzlich eine Studie zu diesem Thema durchführte. Sie zeigt, dass lediglich 16 Prozent der Mittelständler im Online-Handel aktiv sind. Wie wenig das ist, verdeutlichen die Umsatzzahlen. Laut Studie erwirtschaften diese Unternehmen zusammen zwar 153 Milliarden Euro im Jahr, doch das stellt nur vier Prozent von dem Erlös dar, den der ganze Mittelstand sowohl off- wie online erzielt. Hinzu kommt, dass von den E-Commerce-Umsätzen 144 Milliarden Euro auf das B2B-Geschäft zurückgehen.