Nach Schweizer Busunglück: Staatstrauer in Belgien und Holland
Brüssel (dpa) - Belgien und die Niederlande trauern heute offiziell um die 28 Toten des Busunglücks in der Schweiz. Für 11.00 Uhr ist eine Schweigeminute angesetzt. In den Niederlanden wehen die Flaggen auf offiziellen Gebäuden auf halbmast. Die genaue technische Untersuchung des Buswracks soll ebenfalls heute beginnen. Belgien hat drei Flugzeuge in die Schweiz entsandt. Sie sollen mehr als 100 Angehörige der Unfallopfer zurückholen. Auch einige der 24 verletzten Kinder und die Särge mit den Toten sollen nach Brüssel gebracht werden. Die ersten Angehörigen trafen bereits in der Nacht dort ein.