MYNEWSDESK Internetseiten als Schadcode-Schleudern (mit Bildern)

(Mynewsdesk) Wurden Computerschädlinge früher hauptsächlich über E-Mails verbreitet, sind heute Webseiten der Verbreitungsweg Nummer eins für Würmer, Trojaner und Co. Hierzu manipulieren Cyberkriminelle bestehende Seiten oder erstellen neue, um sie zu Schadcode-Schleudern und Phishing-Fallen zu machen. Dabei reicht schon der Besuch aus, um per sog. Drive-by-Attacke ein Schadprogramm auf den PC zu schleusen um beispielsweise Passwörter oder andere persönliche Daten zu stehlen. Um ahnungslose Anwender in die Falle zu locken, setzen die Kriminellen auf verschiedene Webseiten-Themen, darunter gefälschte oder manipulierte Seiten zu IT und Telekommunikation, Online Shops oder pornographische Plattformen und Blogs. Die Top-10 der Themengebiete von gefährlichsten Webseiten-Themen hat G Data zusammengefasst.

Webseiten sind heute die Hauptverbreitungs-Plattformen für Schadprogramme jeder Art. Die Täter setzen hierbei insbesondere auf sogenannte Drive-by-Attacken, bei denen schon der Besuch der präparierten Seite ausreicht, um einen PC mit Schadcode zu infizieren, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Dabei können Computerschädlinge auf vielen Seiten lauern, so dass Internetnutzer nach Ansicht des Experten auf eine umfangreiche Sicherheitslösung setzen sollten, die auch eine Firewall einschließt und den gesamten http-Traffic überwacht. Ralf Benzmüller rät außerdem dazu, keine Links in Spam- oder Phishing-Mails anzuklicken und für die installierte Software alle verfügbaren Programm-Updates immer umgehend einzuspielen.

Top 10 der Themengebiete von gefährlichen Webseiten Cyber-Kriminelle setzen auf verschiedene Maschen und Themen, um ahnungslose Nutzer in die Falle zu locken. So setzen die Täter in vier von zehn Fällen auf Plattformen mit Informationen zu Computern, Telekommunikation und Soft- und Hardware, Seiten mit pornographischen Inhalten und Webseiten über einzelne Unternehmen.

Darüber hinaus werden u.a. auch gefälschte oder manipulierte Online-Shops, Gesundheits- oder Blog-Seiten genutzt. Dagegen spielen beispielsweise das Thema Sport und betrügerische Forumsbeiträge eine eher untergeordnete Rolle.

Mehr Informationen zum Aufkommen neuer Computerschädlinge im G Data MalwareReport 1/2013 unter http://www.gdata.de/rdk/dl-de-mwr

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=== Pressekontakt ===

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG Königsallee 178b 44799 Bochum Deutschland

EMail: presse@gdata.de Website: www.gdata.de Telefon: +49.234.9762.239 Fax: +49.234.9762.299

=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Beckert

G Data Software AG Königsallee 178b 44799 Bochum Deutschland

EMail: presse@gdata.de Website: www.gdata.de Telefon: +49.234.9762.376 Fax: +49.234.9762.299

=== G Data Software AG ===

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G Data Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G Data zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT-Security Made in Germany schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sechs Tests, die von 2005 bis 2013 durchgeführt wurden, erreichte G Data die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-Comparatives demonstriert G Data regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G Data InternetSecurity von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Herr Thorsten Urbanski

G Data Software AG Königsallee 178b 44799 Bochum Deutschland

EMail: presse@gdata.de Website: http://www.gdata.de Telefon: +49-(0) 234-9762-239

=== G Data zählt die Top 10 der gefährlichsten Webseiten-Themen auf (Bild) ===

Wurden Computerschädlinge früher hauptsächlich über E-Mails verbreitet, sind heute Webseiten der Verbreitungsweg Nummer eins für Würmer, Trojaner und Co. Hierzu manipulieren Cyberkriminelle bestehende Seiten oder erstellen neue, um sie zu Schadcode-Schleudern und Phishing-Fallen zu machen. Dabei reicht schon der Besuch aus, um per sog. Drive-by-Attacke ein Schadprogramm auf den PC zu schleusen um beispielsweise Passwörter oder andere persönliche Daten zu stehlen. Um ahnungslose Anwender in die Falle zu locken, setzen die Kriminellen auf verschiedene Webseiten-Themen, darunter gefälschte oder manipulierte Seiten zu IT und Telekommunikation, Online Shops oder pornographische Plattformen und Blogs. Die Top-10 der Themengebiete von gefährlichsten Webseiten-Themen hat G Data zusammengefasst.

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=== Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs (Bild) ===

Webseiten sind heute die Hauptverbreitungs-Plattformen für Schadprogramme jeder Art. Die Täter setzen hierbei insbesondere auf sogenannte Drive-by-Attacken, bei denen schon der Besuch der präparierten Seite ausreicht, um einen PC mit Schadcode zu infizieren, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Dabei können Computerschädlinge auf vielen Seiten lauern, so dass Internetnutzer nach Ansicht des Experten auf eine umfangreiche Sicherheitslösung setzen sollten, die auch eine Firewall einschließt und den gesamten http-Traffic überwacht. Ralf Benzmüller rät außerdem dazu, keine Links in Spam- oder Phishing-Mails anzuklicken und für die installierte Software alle verfügbaren Programm-Updates immer umgehend einzuspielen.

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=== G Data Software AG - "IT-Security Made in Germany" (Bild) ===

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=== Internetseiten als Schadcode-Schleudern (Dokument) ===

Wurden Computerschädlinge früher hauptsächlich über E-Mails verbreitet, sind heute Webseiten der Verbreitungsweg Nummer eins für Würmer, Trojaner und Co. Hierzu manipulieren Cyberkriminelle bestehende Seiten oder erstellen neue, um sie zu Schadcode-Schleudern und Phishing-Fallen zu machen. Dabei reicht schon der Besuch aus, um per sog. Drive-by-Attacke ein Schadprogramm auf den PC zu schleusen um beispielsweise Passwörter oder andere persönliche Daten zu stehlen. Um ahnungslose Anwender in die Falle zu locken, setzen die Kriminellen auf verschiedene Webseiten-Themen, darunter gefälschte oder manipulierte Seiten zu IT und Telekommunikation, Online Shops oder pornographische Plattformen und Blogs. Die Top-10 der Themengebiete von gefährlichsten Webseiten-Themen hat G Data zusammengefasst.

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14.11.2013 · 11:01 Uhr
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