Mordverdacht gegen jungen Flüchtling löst hitzige Debatten aus

Freiburg (dpa) - Die Festnahme eines 17-jährigen Flüchtlings im Fall der in Freiburg getöteten Studentin hat eine scharfe Kontroverse ausgelöst. Die Bundesregierung verurteilte das Verbrechen und warnte gleichzeitig vor Pauschalurteilen gegenüber Migranten. Mit dem Mordfall dürfe «nicht die Ablehnung einer ganzen Gruppe verbunden sein», mahnte Kanzlerin Angela Merkel in der ARD. Die ARD-«Tagesschau» als Deutschlands meistgesehene Nachrichtensendung hatte sich zuvor gegen Kritik verteidigt, anfangs auf eine Berichterstattung über den Kriminalfall verzichtet zu haben.

Kriminalität / Medien
05.12.2016 · 23:46 Uhr
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