Mehr Schutz für den Mittelstand: TÜV Rheinland stellt "APT Defense Service" gegen gezielte Cyber-Angriffe vor
"APT Defense Service" der erste Managed Security Service gegen komplexe Cyber-Attacken in Deutschland - Bereitstellung von innovativer Technologie, Experten-Know-how und Abwehrstrategie

(pressebox) Köln, 07.10.2015 - Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und zugleich verwundbar wie nie: Mit über 60 Prozent sind mittelständische Unternehmen laut Bitkom überproportional häufig von Cyber-Attacken betroffen. Um dieses Risiko in der operativen Wertschöpfungskette von Unternehmen zu verringern, hat TÜV Rheinland, der führende unabhängige Anbieter für Informationssicherheit in Deutschland, jetzt den "APT Defense Service" vorgestellt. "Mit dieser Lösung sind mittelständische Unternehmen raffinierten gezielten Angriffen hochqualifizierter und finanziell bestens ausgerüsteter Angreifer nicht mehr schutzlos ausgeliefert", erklärte Olaf Siemens, Globaler Bereichsvorstand ICT & Business Solutions von TÜV Rheinland, jetzt auf der it-sa in Nürnberg. "Vielmehr helfen wir ihnen mit dem APT Defense Service, solche ausgeklügelten Angriffe so früh wie möglich zu erkennen und sie erfolgreich abzuwehren. Damit leistet TÜV Rheinland auch einen Beitrag zu mehr Informationssicherheit am Wirtschaftsstandort Deutschland." Mit dem APT Defense Service gibt es in Deutschland erstmals einen Managed Security Service für komplexe Cyber-Bedrohungen.

Zugriff auf Experten-Know-how, wenn es am dringendsten ist

Bei APT (Advanced Persistent Threats, auch: gezielte komplexe Angriffe) handelt es sich um mehrstufige Angriffe auf IT-Netzwerke über einen längeren Zeitraum, bei denen Angreifer so lange wie möglich unentdeckt bleiben wollen, um ihre Ziele zu erreichen. Mit dem APT Defense Service überwacht TÜV Rheinland den Netzwerkverkehr des Kunden konstant durch verhaltensbasierte innovative Analyse-Systeme. Bei Anzeichen für einen Infektionsversuch oder einen gezielten Angriff wird der verdächtige Netzwerkverkehr in einem Rechenzentrum von TÜV Rheinland in Deutschland durch APT-Experten des Computer Security Incident Teams (CSIRT) analysiert. Im Falle eines Angriffs begleitet TÜV Rheinland die interne IT des Unternehmens bei der Qualifizierung und der Abwehr sowie der Entwicklung einer nachhaltigen Sicherheitsstrategie. Ein praxisorientierter Ansatz, denn Investitionen in technische Lösungen sind kaum erforderlich. "Für den Kunden entsteht erst Aufwand, wenn ein Angriff detektiert wird und unser CSIRT mit dem Kunden in Kontakt tritt"¸ so Frank Melber, Leiter Business Development bei TÜV Rheinland. "Zugleich hat er jederzeit Zugriff auf Top-Technologie und unser Experten-Know-how, das bislang vor allem Großunternehmen in Anspruch nehmen."

Weitere Informationen unter www.tuv.com/informationssicherheit
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[pressebox.de] · 07.10.2015 · 11:00 Uhr
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