LieberLieber Software: Kooperation mit PLS bei UML-Test- und Targetzugängen
Komplettlösung zum Testen und Debuggen von Embedded Software auf Modellebene

(pressebox) Wien/Lauta, 25.11.2014 - Eine durchgängige Werkzeugkette zum Testen und Debuggen von Embedded Software auf Modellebene werden LieberLieber Software und PLS Programmierbare Logik & Systeme auf dem Embedded Software Engineering Kongress 2014 Anfang Dezember in Sindelfingen vorstellen. Mit der neuen Komplettlösung können künftig auch Entwickler, die mit Enterprise Architect modellbasiert Embedded Software entwickeln, diese direkt im Modell testen und debuggen. Dies erspart Anwendern nicht nur die aufwendige Generierung von C-Code. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass bereits bestehender Code erhalten bleibt.

Das von LieberLieber Software und PLS gemeinsame entwickelte Lösungspaket kombiniert 'LieberLieber uml debugger', den ersten in Enterprise Architect integrierten grafischen UML-Debugger mit PLS' Universal Debug Engine (UDE), einer Entwicklungsumgebung für die Entwicklung und den Test von Embedded Software. Der UML-Debugger ist Bestandteil von "LieberLieber Embedded Engineer" und basiert auf 'LieberLieber uml2code', einem Codegenerator für Embedded Systeme. Der mit dem vom Kunden ausgewählten Compiler übersetzte Code kann damit direkt auf die Hardware übertragen werden. Anschließend wird der 'LieberLieber uml debugger' mit dem Zielsystem verbunden. Das Testen und Debuggen von Code auf grafischer Modellebene ermöglicht das integrierte Visualisierungsmodul.

Sowohl der Codegenerator als auch der UML-Debugger von LieberLieber Software unterstützen Klassen- und Aktivitätsmodelle sowie Zustandsautomaten. Die Soft- und Hardware-Werkzeuge von PLS sind für die unterschiedlichsten CPU-Architekturen, Mikrocontroller und Compiler verfügbar. "Diese einzigartige Kombination wird die künftige Arbeit von Entwicklern, die auf Basis der Unified Modeling Language (UML) Embedded Software erstellen, enorm erleichtern und beschleunigen, zumal sie auch den Einsatz in bereits laufenden Projekten erlaubt. Mit der durchgängigen Werkzeugkette ermöglichen wir Anwendern erstmals die effiziente Anwendung modellgetriebener Ansätze in der Embedded Software-Entwicklung unter Einbeziehung bereits bestehenden Codes", freut sich Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software, und Roman Bretz, CTO von LieberLieber Software ergänzt: "Durch die breite Palette der von PLS adressierten Mikrocontroller-Plattformen ist gleichzeitig sichergestellt, dass Entwickler ihre Software wirklich für die gewünschte Plattform modellbasierend entwickeln und direkt darauf testen und debuggen können."

Auch PLS-Geschäftsführer Thomas Bauch unterstreicht die vielfältigen Vorteile der Kooperation für die Anwender: "Wie bei LieberLieber Software registrieren wir auch bei PLS schon seit geraumer Zeit ein deutlich wachsendes Interesse an modellbasierten Embedded-Entwicklungen. Bislang fehlte es diesem interessanten Zukunftsmarkt allerdings noch an optimierten Lösungen, um die entstehende Software direkt aus dem Modell heraus auf der spezifischen Hardware testen und debuggen zu können. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Enterprise Architect-Spezialisten erschließen wir Embedded-Entwicklern hier völlig neue Möglichkeiten, die ihnen letztlich viel Zeit und Geld sparen helfen."

Besuchen Sie uns auf dem vom 2. bis 4. Dezember in Sindelfingen stattfindenden Embedded Software Engineering Kongress 2014

LieberLieber Software: Stand 44

PLS Programmierbare Logik & Systeme: Stand 3

PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH

Die 1990 gegründete PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH mit Sitz in Lauta zählt mit ihren innovativen modularen Test- und Entwicklungstools seit über zwei Jahrzehnten zu den internationalen Technologieführern im Bereich Debugger, Emulatoren und Trace-Lösungen für 16- und 32-Bit-Mikrocontroller. Die Softwarearchitektur der Universal Debug Engine (UDE) garantiert optimale Voraussetzungen für das Debuggen SoC-basierter Systeme. So stehen zum Beispiel durch intelligente Nutzung moderner On-Chip-Debugging und -Trace-Einheiten wertvolle Funktionen zur Systemoptimierung wie Profiling und Code-Coverage zur Verfügung. Die zugehörige Gerätefamilie Universal Access Device (UAD2/UAD3+) bietet darüber hinaus mit Transferraten von bis zu 3,5 MByte/s und einer Vielzahl von Schnittstellen völlig neue Dimensionen beim schnellen und flexiblen Zugang zu Multi-Core-Systemen. Unterstützt werden wichtige Architekturen wie TriCore, Power Architecture, XC2000 / XE166, ARM, Cortex, SH-2A, XScale und C166 / ST10 sowie Simulations-Plattformen verschiedener Hersteller.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.pls-mc.com
Software
[pressebox.de] · 25.11.2014 · 10:00 Uhr
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