Keine Optiker-Qualität aus dem Netz

Düsseldorf, 25.07.2017 (lifePR) - Online-Anbieter von Brillen dürfen nach Auskunft der ARAG Experten nicht mit Optiker-Qualität werben. Damit werden Verbraucher in die Irre geführt, weil sie womöglich das Internet-Angebot dann mit einer ordnungsgemäßen Leistung eines 'echten' Augenoptikers vergleichen. Gerade bei speziellen Brillen wie etwa der Gleitsichtbrille, die an sehr individuelle Parameter des Patienten angepasst ist, kann das Internet dies nicht leisten. Daher ist es auch bereits seit 2014 Pflicht, Kunden, die sich im Netz eine Gleitsichtbrille kaufen, explizit auf die eingeschränkte Nutzbarkeit der Online-Brille im Straßenverkehr hinzuweisen. Wer also Wert legt auf eine exakte Fertigung einer Gleitsichtbrille, sollte sich analog von einem Fachmann beraten lassen (Bundesgerichtshof, Az. I ZR 227/14).
Verbraucher & Recht
[lifepr.de] · 25.07.2017 · 09:05 Uhr
[0 Kommentare]
 
Kinderrechtsorganisation kritisiert EU-Flüchtlingsdeal mit Libanon
Berlin - Die Kinderrechtsorganisation "Terre des hommes" warnt vor den Folgen des heute von EU- […] (00)
Nächste Trainer-Abfuhr: Rangnick sagt düpiertem FC Bayern ab
München (dpa) - Ja will denn gar kein Coach mehr zum FC Bayern? Der deutsche Rekordmeister ist […] (20)
Josh Brolin: Traum von Rolle in 'Deadpool and Wolverine'
(BANG) - Josh Brolin verriet, dass er unbedingt in 'Deadpool and Wolverine' mitspielen wollte. […] (00)
Analyse des Marktes: Chancen und Risiken bei nicht-lizenzierten Online-Casinos
Chancen bei nicht-lizenzierten Online-Casinos Vielfalt an Spielmöglichkeiten Nicht- […] (00)
AMC-Aktie stürzt nach Zahlen ab
AMC Entertainment, einstige Ikone der Meme-Aktien, sieht sich weiterhin mit finanziellen […] (00)
Roborock und GARFIELD kündigen neue Zusammenarbeit an
Roborock, ein weltweit führender Anbieter von ultra-intelligenten Haushalts-Saugrobotern, hat […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News