Kaum Schäden nach schwerem Beben vor Philippinen
01. September 2012, 04:43 Uhr · Quelle: dpa
Manila (dpa) - Das starke Erdbeben vor den Philippinen hat nach erstem Augenschein keine schweren Schäden verursacht. Aus den Dörfern entlang der Ostküste lagen auch am Morgen keine größeren Schadensmeldungen vor, berichte die Behörde für Zivilverteidigung. Sie entsandte im ersten Morgengrauen Nothelfer in alle betroffenen Regionen. Eine Frau war durch eine Sturzflut ums Leben gekommen, die das Beben ausgelöst hatte. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,6. Ein Tsunamialarm wurde später aufgehoben. Hunderte Küstenbewohner waren ins Landesinnere geflohen.