Internationaler Appell von Wissenschaftlern an die Vereinten Nationen: Schutz vor elektromagnetischen Feldern!
21. September 2015, 17:14 Uhr · Quelle: LifePR
(lifepr) Zürich, 21.09.2015 - Wissenschaftler aus aller Welt haben sich in einem internationalen Appell an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herrn Ban Ki-Moon, an die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation Frau Dr. Margaret Chan und die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen gewandt und sich darin besorgt über mehrende Belege für die gesundheitlichen Auswirkungen von nicht ionisierenden elektromagnetischen Feldern auf den Menschen und auch auf die Pflanzen- und Tierwelt geäußert. Die Aufforderung haben 190 Wissenschaftler aus 39 Staaten unterzeichnet.
In dieser Erklärung heißt es: "Wir sind Wissenschaftler, die sich mit der Untersuchung biologischer und gesundheitlicher Wirkungen nicht-ionisierender elektromagnetischer Felder (EMF) befassen. Basierend auf den von Experten geprüften Publikationen haben wir im Hinblick auf die allgegenwärtige und stetig zu- nehmende Exposition gegenüber EMF, die von Elektroanlagen und Funkgeräten ausgehen, erhebliche Bedenken. Dies gilt für - ist aber nicht begrenzt auf - Geräte, die wie Mobil- und Schnurlostelefone und ihre Basisstationen, WLAN, Rundfunk- und Fernsehantennen, intelligente Zähler ("smart meter") und Baby-Monitore hochfrequente Strahlen (RF-EMF) aussenden. Es trifft auch zu für elektrische Geräte und Infrastrukturen, die Elektrizität verteilen, wobei extrem niederfrequente elektromagnetische Felder (ELF-EMF) entstehen".
Weiter heißt es: "Da die Grenzwertfestlegung zur Verhinderung schädlicher gesundheitlicher Wirkungen kontrovers beurteilt wird, schlagen wir vor, dass die Vereinten Nationen (UNEP) sich in ihrem Umweltprogramm mit der Angelegenheit befassen und Mittel für einen unabhängigen interdisziplinären Ausschuss bereitstellen, welcher das Für und Wider von Alternativen zur derzeitigen Praxis erforscht und prüft, wie die Exposition der Menschen gegenüber RF- und ELF-Feldern substanziell verringert werden könnte". Quelle:
Pressekontakt
Roswitha Frank / Agentur für Kommunikation & Marketing
Telefon: +49 (0) 178 8827368
E-Mail: [email protected]
In dieser Erklärung heißt es: "Wir sind Wissenschaftler, die sich mit der Untersuchung biologischer und gesundheitlicher Wirkungen nicht-ionisierender elektromagnetischer Felder (EMF) befassen. Basierend auf den von Experten geprüften Publikationen haben wir im Hinblick auf die allgegenwärtige und stetig zu- nehmende Exposition gegenüber EMF, die von Elektroanlagen und Funkgeräten ausgehen, erhebliche Bedenken. Dies gilt für - ist aber nicht begrenzt auf - Geräte, die wie Mobil- und Schnurlostelefone und ihre Basisstationen, WLAN, Rundfunk- und Fernsehantennen, intelligente Zähler ("smart meter") und Baby-Monitore hochfrequente Strahlen (RF-EMF) aussenden. Es trifft auch zu für elektrische Geräte und Infrastrukturen, die Elektrizität verteilen, wobei extrem niederfrequente elektromagnetische Felder (ELF-EMF) entstehen".
Weiter heißt es: "Da die Grenzwertfestlegung zur Verhinderung schädlicher gesundheitlicher Wirkungen kontrovers beurteilt wird, schlagen wir vor, dass die Vereinten Nationen (UNEP) sich in ihrem Umweltprogramm mit der Angelegenheit befassen und Mittel für einen unabhängigen interdisziplinären Ausschuss bereitstellen, welcher das Für und Wider von Alternativen zur derzeitigen Praxis erforscht und prüft, wie die Exposition der Menschen gegenüber RF- und ELF-Feldern substanziell verringert werden könnte". Quelle:
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