Heiße Bewerbungsphase um Lehrstellen hat begonnen - Handwerk wirbt massiv um Fachkräftenachwuchs
"Lehrstelle im Handwerk statt Leerstelle im Kopf!"
(lifepr) Dresden, 03.03.2015 - Mit dem Zwischenzeugnis in der Tasche gehen in diesen Wochen zahlreiche Schülerinnen und Schüler in Sachsen auf die Suche nach einem Ausbildungsbetrieb. Das Handwerk möchte auch in diesem Jahr im Rahmen einer Imagekampagne Jugendliche für diesen Wirtschaftsbereich begeistern. So hängen zum Beispiel ab heute wieder großformatige Plakate mit der Botschaft "Lehrstelle im Handwerk statt Leerstelle im Kopf!" an öffentlichen Plätzen im Kammerbezirk Dresden.
Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden: "Entgegen dem Bundestrend haben wir 2014 ein Plus von acht Prozent bei den neuen Ausbildungsverträgen in unserem Kammerbezirk verzeichnet. Um daran anzuknüpfen und gegen die Konkurrenz zu punkten, lassen wir uns immer neue Aktionen einfallen. Vor allem müssen wir die Schüler möglichst früh auf die Berufs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk hinweisen. Wir haben viele gute Argumente - und wollen diese den Jugendlichen auf verschiedenen Kommunikationskanälen mitteilen."
Deshalb bewirbt die Handwerkskammer Dresden Ausbildungsmöglichkeiten und freie Lehrstellen unter anderem mit einer Lehrstellen-App, mit einer Lehrstellenbörse und bei Facebook. Außerdem werden in diesem Jahr erstmals auch Plakate aus der Imagekampagne in Realschulen und Gymnasien eingesetzt.
"Unser Ziel ist es, dass wir möglichst viele Schulabgänger für das Handwerk gewinnen und somit den Jugendlichen nicht nur eine sichere Zukunftsperspektive bieten, sondern auch unsere Mitgliedsbetriebe bei der Nachwuchssuche unterstützen", so Dittrich.
Zurzeit bieten mehr als 400 Handwerksbetriebe rund 800 freie Lehrstellen für das kommende Lehrjahr 2015/2016 in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer an (www.hwk-dresden.de/lehrstellen). Die Chancen, über eine Berufsausbildung im Handwerk einen krisensicheren Arbeitsplatz zu bekommen, gelten auch in den kommenden Jahren als ausgezeichnet.
Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden: "Entgegen dem Bundestrend haben wir 2014 ein Plus von acht Prozent bei den neuen Ausbildungsverträgen in unserem Kammerbezirk verzeichnet. Um daran anzuknüpfen und gegen die Konkurrenz zu punkten, lassen wir uns immer neue Aktionen einfallen. Vor allem müssen wir die Schüler möglichst früh auf die Berufs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk hinweisen. Wir haben viele gute Argumente - und wollen diese den Jugendlichen auf verschiedenen Kommunikationskanälen mitteilen."
Deshalb bewirbt die Handwerkskammer Dresden Ausbildungsmöglichkeiten und freie Lehrstellen unter anderem mit einer Lehrstellen-App, mit einer Lehrstellenbörse und bei Facebook. Außerdem werden in diesem Jahr erstmals auch Plakate aus der Imagekampagne in Realschulen und Gymnasien eingesetzt.
"Unser Ziel ist es, dass wir möglichst viele Schulabgänger für das Handwerk gewinnen und somit den Jugendlichen nicht nur eine sichere Zukunftsperspektive bieten, sondern auch unsere Mitgliedsbetriebe bei der Nachwuchssuche unterstützen", so Dittrich.
Zurzeit bieten mehr als 400 Handwerksbetriebe rund 800 freie Lehrstellen für das kommende Lehrjahr 2015/2016 in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer an (www.hwk-dresden.de/lehrstellen). Die Chancen, über eine Berufsausbildung im Handwerk einen krisensicheren Arbeitsplatz zu bekommen, gelten auch in den kommenden Jahren als ausgezeichnet.