Fukushima-Arbeiterin bekommt dreifach zu hohe Strahlendosis ab

Tokio (dpa) - Am Atomkraftwerk Fukushima hat eine Arbeiterin eine viel zu hohe Strahlendosis abbekommen. Der Wert sei mit gut 17 Millisievert mehr als drei Mal so hoch wie der festgelegte Grenzwert für einen Zeitraum von drei Monaten. Entsprechend zitiert die Nachrichtenagentur Kyodo den Betreiber Tepco. Gemessen wurde der Wert bereits Ende März. Die Frau habe derzeit keine gesundheitlichen Probleme. Gefährlich bei radioaktiver Verstrahlung sind allerdings die Langzeitfolgen - wie etwa ein erhöhtes Krebsrisiko.

Erdbeben / Atom / Japan
27.04.2011 · 10:53 Uhr
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