FDP-Politiker fordert Abschaffung der GEZ

Hamburg (dpa) - Der medienpolitische Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, fordert eine Medienabgabe, die die bisherige Rundfunkgebühr ersetzen soll. Im «Hamburger Abendblatt» schreibt er, die Medienabgabe solle von den Finanzämtern eingezogen werden. Die GEZ-Bürokratie werde damit überflüssig, meint Müller-Sönksen. Die personenbezogene Abgabe soll bei etwa zehn Euro pro Monat liegen und damit deutlich niedriger sein als die derzeitige Rundfunkgebühr von 17,98 Euro.
Medien / Rundfunkgebühren
01.01.2010 · 20:07 Uhr
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