Hamburg (dpa) - Der medienpolitische Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, fordert eine Medienabgabe, die die bisherige Rundfunkgebühr ersetzen soll. Im «Hamburger Abendblatt» schreibt er, die Medienabgabe solle von den Finanzämtern eingezogen werden. Die GEZ-Bürokratie ...

Kommentare

(6) keinschnee · 01. Januar 2010
Das kommt sowieso nie durch ... alles bleibt beim alten ... der FDP-Heini will sich nur ins Licht bringen ... @hansdiewurst1 - nein, Du zahlt nur für Steuerpflichtige Mitbewohner mit eigenen Einkommen, und dann kommt es drauf an ob Zusammenveranlagung oder nicht, und dann noch ob getrennt lebend, und dann ob Zweitwohnung (doppelte Gebühr) und dann noch ... dies und das ... ;-)
(5) k280934 · 01. Januar 2010
Personenbezogen, d.h. der 5 jährige löhnt genauso wie der 90 jährige (blind und taub) Habs grob überschlagen 36 Mio Haushalte x 18 €, bzw. 85 Mio Einwohner x 10 € macht eine Mehreinnahme von ca. 200 Mio für die Medienmafia.
(4) k75765 · 01. Januar 2010
wenn dann bitte ganz weg mit dem bürokratischen Müll
(3) hansdiewurst1 · 01. Januar 2010
Was ist das für eine Rechnung, wenn wir jetzt etwa 18 Euro zahlen und dann pro Person 10? Da zahlen wir ja dann 40 Euro im Monat, oder?????
(2) Schruppinator · 01. Januar 2010
"Personenbezogen". Also wohl fast alle müssen zahlen. Klar das man da mehr einnimmt und deswegen erstmal die Gebühren senken kann. In wenigen Jahren sind wir dann wieder bei 17€ ^^
(1) k293295 · 01. Januar 2010
Und die Finanzämter kriegen im Gegenzug Kenntnis über und Zugriff auf alle Konten, oder? Ferlogenes Drecks Pack. ^^
 
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