Diplomatisches Parkett: Trump erwägt Abreise zur Vermittlung im Ukraine-Konflikt
US-Präsident Donald Trump hält sich die Option offen, persönlich nach Ankara zu reisen, wo das mögliche Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Staatschef Wladimir Putin stattfinden soll. Angesichts zahlreicher Verpflichtungen am Donnerstag bleibt der genaue Reiseplan des Präsidenten ungewiss, jedoch hat Trump seine Überlegung, die Veranstaltung in der Türkei aufzusuchen, öffentlich gemacht.
Mit großer Zuversicht hat der US-Präsident auf die bevorstehenden Gespräche geblickt und ihre Bedeutung betont. "Ich glaube, dass dieses Treffen positive Ergebnisse erzielen könnte", erklärte er und hob die essentielle Rolle der Begegnung hervor. Trump hat nach eigener Aussage mit Nachdruck auf die Durchführung des Treffens hingewirkt, um Fortschritte in der internen Konfliktlösung zu ermöglichen.