Datenschützer: Dopingkontrollen «rechtswidrig»

Berlin (dpa) - Nach Ansicht von Datenschützern sind die Dopingkontrollen von Spitzensportlern rechtswidrig. Sie führten zu einer Verletzung ihrer Intim- und Privatsphäre. Das sagt der Datenschutzbeauftragte in Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner, in der ARD. Die umfassende Meldepflicht greife in erschreckender Weise in die Persönlichkeitsrechte der Sportler ein. Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Michael Vesper, hält dagegen: Die Sportler würden sich diesem System freiwillig unterwerfen, damit sie ihren Sport unter fairen Bedingungen ausüben können.

Sportpolitik / Doping / NADA / Datenschutz
12.12.2010 · 11:14 Uhr
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