Cool: connect vergleicht mobile Auslandstarife für den Skiurlaub
Skiurlaub. Hot: So bleibt das Handy auch bei Kälte fit

(pressebox) Stuttgart / Haar bei München, 24.01.2014 - Wenn der Berg und der Schnee rufen, ist auch das Smartphone dabei. So kann man den Daheimgebliebenen frisch von der Piste berichten oder ein Foto vom Après-Ski posten. Coole Apps bieten Orientierung und zeigen die aktuellen Schneehöhen.

Doch Vorsicht, gerade im Ausland kann der Griff zum Handy teuer werden. Während Anrufe z.B. in Ischgl dank EU-Verordnung maximal 28 Cent die Minute kosten, zahlt man in der nahen Schweiz mit bis zu 1,63 Euro die Minute empfindlich mehr. "Da kann der schnelle Orientierungsanruf am Lift schnell eine mobile Kostenlawine auslösen", warnt Josefine Milosevic, Redakteurin von connect. In der aktuellen Ausgabe 2/2014 hat Europas größtes Magazin zur Telekommunikation die verschiedenen Auslandstarife für Skifahrer verglichen. Denn während eine SMS europaweit maximal 29 Cent kosten darf - aus EU-Ländern sogar nur 10 Cent - können Pisten-Ausflüge ins Internet richtig ins Geld gehen.

connect-Tipp: Im Skiurlaub Reiseoption aktivieren und Geld sparen

Immerhin sind in der EU die Kosten auf maximal 53 Cent pro MB begrenzt. Auch dürfen Mobilfunker mit Sitz in einem EU-Land ihren Kunden für die weltweite Datennutzung nicht mehr als 59,90 Euro berechnen. Doch meist ist mit den Reiseoptionen der Mobilfunker deutlich besser bedient, wie der aktuelle Vergleich von connect zeigt. So zahlt man etwa im Smartphone Day Pack EU von O2 für 25 MB nur 1,99 Euro pro Tag. Die Deutsche Telekom verlangt im Tarif Daypass M für 50 MB 2,95 Euro für 24 Stunden, eine ganze Woche winterliches Surfen mit 150 MB ist für 14,95 zu buchen. Voraussetzung dafür ist die Aktivierung der Reiseoption via SMS, App oder Hotline möglichst noch vor Reiseantritt. Vorsicht dennoch bei den Eidgenossen: Bei älteren Tarifen fällt oft der teurere Länderpreis an, in den neueren Optionen zählt die Schweiz meist zum verbilligten EU-Raum. Kräftig sparen lässt sich auch mit ausländischen Prepaidkarten oder mit auf den Hütten meist frei zugänglichen W-LAN-Netzen.

Frost ohne Frust: Schutz für das Handy vor Kälte und Schnee

Minusgrade, Schnee und Eis: Die kalten Monate stellen an Handys und Smartphones ganz besondere Herausforderungen. connect empfiehlt, das Handy nah am Körper zu tragen und große Temperaturunterschiede zu vermeiden. Ist das Handy nass geworden, sofern möglich den Akku rausnehmen und langsam trocknen lassen. Vor mechanischen Schäden hilft eine Schutzhülle.
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[pressebox.de] · 24.01.2014 · 10:05 Uhr
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