Chodorkowski will in Zukunft keine Politik betreiben

Berlin (dpa) - Der Kremlgegner Michail Chodorkowski will der russischen Opposition kein Geld geben und werde in Zukunft auch keine Politik betreiben. Nach seiner Freilassung aus russischer Lagerhaft kündigte der Ex-Milliardär nun in Berlin an, dass er künftig nicht als «Sponsor für politische Parteien» auftreten wolle. Chodorkowski gab auch bekannt, dass er auf einen neuen Rechtsstreit um den früheren Ölkonzern Yukos verzichten will. Als Chef von Yukos war er einst zum reichsten Mann Russlands geworden.

Menschenrechte / Russland / Deutschland
22.12.2013 · 12:52 Uhr
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