Bundesregierung prüft Verzögerung in Schacht Konrad

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung lässt offenbar die Verzögerungen beim Bau des Atommüll-Endlagers Konrad überprüfen. Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» hat sie damit die bundeseigenen Energiewerke Nord beauftragt. EWN-Chef Dieter Rittscher bestätigte den Auftrag. Gestern hieß es aus Regierungskreisen, dass der Bau des Endlagers anders als geplant nicht 2014, sondern erst 2019 fertig werden könnte. Es drohen Zusatzkosten von bis zu einer Milliarde Euro.

Energie / Atom
24.09.2010 · 01:53 Uhr
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