Bilder von Kindesmissbrauch mit Lehrerberuf unvereinbar

Leipzig (dpa) - Der private Besitz von Bildern und Videos von sexuellem Kindesmissbrauch - selbst in geringer Menge - kostet verbeamtete Lehrer in der Regel den Job. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Die Richter hatten die Fälle von zwei Berliner Lehrern auf dem Tisch. Die Männer hatten sich in ihrer Freizeit kinderpornografische Videos und Bilder besorgt und angeschaut und waren dafür strafrechtlich verurteilt worden. Das Land Berlin wollte sie aus dem Beamtendienst entfernen. Das sei rechtmäßig, urteilte das Bundesverwaltungsgericht.

Justiz / Lehrer / Urteile / Deutschland / Berlin / Sachsen
24.10.2019 · 20:51 Uhr
[8 Kommentare]
 
«Generation Mitte» ist zuversichtlich und stabil
Berlin (dpa) - Trotz unsicherer Zeiten sind die 30- bis 59-Jährigen in Deutschland einer Studie […] (00)
The Crown: Neuverfilmung geplant?
(BANG) - Eine neue Version von ‚The Crown‘ wird in Betracht gezogen. Die beliebte Netflix- […] (00)
NDR plant neue Kaum zu glauben-Folgen
Die aktuelle Wer weiß was?-Saison biegt in diesen Tagen auf die Zielgerade ein (am Freitag läuft das […] (00)
Großaktionär Berkshire Hathaway verkauft 13 Prozent seiner Apple Aktien
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway des US-Investors Warren Buffet […] (02)
US-Investoren schnappen sich FTI für einen Euro!
FTI wird amerikanisch! US-Investor Certares übernimmt riesige Staatsschulden und kauft FTI für […] (00)
Leverkusen bleibt unbesiegbar: 5:1 in Frankfurt
Frankfurt/Main (dpa) - Xabi Alonso verließ kurz vor dem Abpfiff gut gelaunt seinen […] (04)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News