Australiens konservative Regierung zieht wegen Homo-Ehen vor Gericht

Sydney (dpa) - Australiens neue konservative Regierung geht vor dem höchsten Gericht gegen ein lokales Gesetz zur Legalisierung von Homo-Ehen vor. Vor dem High Court in Canberra fand eine erste Anhörung statt. Die Regierung unter dem erzkonservativen Premierminister Tony Abbott argumentiert, dass die nationalen Gesetze über denen der Bundesstaaten stehen. Die nationale Gesetze erlauben keine gleichgeschlechtlichen Ehen. Die Lokalregierung im Regierungsbezirk Australian Capital Territory hatte Homo-Ehen als erste in Australien am Dienstag legalisiert.

Gesellschaft / Australien
25.10.2013 · 04:44 Uhr
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