Austausch über deutsch-chinesische Hochschulkooperationen
(lifepr) Lübeck, 25.11.2014 - Am 27./ 28.11.2014 lädt die Fachhochschule Lübeck Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Hochschulen aus dem Bundesgebiet zu einem Austausch-Workshop nach Lübeck ein. Eingeladen sind die Vertretungen von Hochschulen, die sich in deutsch-chinesischen Austauschprojekten und -programmen engagieren.
Ausschlaggebend für den jetzigen Austausch-Workshop in Lübeck war das letzte Treffen aller Projektleitungen und -koordinationen in Berlin, welches Anfang Juni 2014 auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) stattgefunden hatte. Die dort geführten Gespräche zeigten, dass ein weitaus intensiverer Austausch unter den Projektbeteiligten nachgefragt und gewünscht ist.
Aus diesem Grund luden Prof. Dr.-Ing. Joachim Litz, Vizepräsident der FH Lübeck, mit dem Team der Chinakoordination der FH Lübeck Vertretungen von bundesdeutschen Hochschulen nach Lübeck ein und organisierten als Betreiber des Deutsch-chinesischen Studienmodells ("best practice-Modell") diesen Austausch-Workshop.
Bei der Durchführung deutsch-chinesischer Studienprogramme werden die Hochschulen immer wieder mit Problematiken konfrontiert, die auf den kulturellen Unterschieden zwischen China und Deutschland basieren. Für die Studierenden aus dem Reich der Mitte, die in Deutschland einen Bachelor- und/oder Master-Abschluss anstreben, sind die soziale Integration in ein neues kulturelles Umfeld, das Erlernen der deutschen (und englischen) Sprache sowie das Eingewöhnen in eine andere Lehr- und Lernlandschaft sensible Problemfelder.
Mit diesen Themen werden sich 18 Gäste von Hochschulen aus Augsburg, Coburg, Hannover, Hamburg, Osnabrück, Lübeck und der Universität Paderborn befassen. Am Donnerstag wollen die Teilnehmenden mit dem Methodenansatz "World Café" diese Fragestellungen in rotierenden Kleingruppen diskutieren und Ideen sammeln. Am Freitag erfolgen die Reflektion des Austausches und die Erarbeitung von Lösungsansätzen. Sigrid Löns-Jören vom DAAD, zuständig für Hochschulprojekte in der Asien-, Pazifik- und Lateinamerika-Region, wird an beiden Tagen an der Veranstaltung teilnehmen.
Ausschlaggebend für den jetzigen Austausch-Workshop in Lübeck war das letzte Treffen aller Projektleitungen und -koordinationen in Berlin, welches Anfang Juni 2014 auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) stattgefunden hatte. Die dort geführten Gespräche zeigten, dass ein weitaus intensiverer Austausch unter den Projektbeteiligten nachgefragt und gewünscht ist.
Aus diesem Grund luden Prof. Dr.-Ing. Joachim Litz, Vizepräsident der FH Lübeck, mit dem Team der Chinakoordination der FH Lübeck Vertretungen von bundesdeutschen Hochschulen nach Lübeck ein und organisierten als Betreiber des Deutsch-chinesischen Studienmodells ("best practice-Modell") diesen Austausch-Workshop.
Bei der Durchführung deutsch-chinesischer Studienprogramme werden die Hochschulen immer wieder mit Problematiken konfrontiert, die auf den kulturellen Unterschieden zwischen China und Deutschland basieren. Für die Studierenden aus dem Reich der Mitte, die in Deutschland einen Bachelor- und/oder Master-Abschluss anstreben, sind die soziale Integration in ein neues kulturelles Umfeld, das Erlernen der deutschen (und englischen) Sprache sowie das Eingewöhnen in eine andere Lehr- und Lernlandschaft sensible Problemfelder.
Mit diesen Themen werden sich 18 Gäste von Hochschulen aus Augsburg, Coburg, Hannover, Hamburg, Osnabrück, Lübeck und der Universität Paderborn befassen. Am Donnerstag wollen die Teilnehmenden mit dem Methodenansatz "World Café" diese Fragestellungen in rotierenden Kleingruppen diskutieren und Ideen sammeln. Am Freitag erfolgen die Reflektion des Austausches und die Erarbeitung von Lösungsansätzen. Sigrid Löns-Jören vom DAAD, zuständig für Hochschulprojekte in der Asien-, Pazifik- und Lateinamerika-Region, wird an beiden Tagen an der Veranstaltung teilnehmen.
