4,84 Millionen sehen «Die Kanzlei»
Auch die Sachsenklinik schlug sich im Anschluss wieder gut.
Isabel von Brede (Sabine Postel) verteidigte in der gestrigen Folge von Die Kanzlei den Schauspieler Bodo Rickert. Ihm wurde von seinem Produzenten gekündigt, weil er bei seiner Verpflichtung für die Rolle eines schwulen Anwalts falsche Angaben gemacht hatte. Das Drama mit Sabine Postel und Herbert Knaup verfolgten 4,84 Millionen Zuschauer, das führte zu einem Marktanteil von 18,6 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 0,51 Millionen erzielt, sodass man auf 10,1 Prozent kam.
Isabel von Brede (Sabine Postel) verteidigte in der gestrigen Folge von Die Kanzlei den Schauspieler Bodo Rickert. Ihm wurde von seinem Produzenten gekündigt, weil er bei seiner Verpflichtung für die Rolle eines schwulen Anwalts falsche Angaben gemacht hatte. Das Drama mit Sabine Postel und Herbert Knaup verfolgten 4,84 Millionen Zuschauer, das führte zu einem Marktanteil von 18,6 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 0,51 Millionen erzielt, sodass man auf 10,1 Prozent kam.Eine Fehlgeburt war Thema bei In aller Freundschaft. In einer Gastrolle war Bettina Burchard zu sehen. 3,79 Millionen Menschen sahen die Geschichte „Schwere Zweifel“, in der auch Thomas Rühmann, Andrea Kathrin Loewig und Bernhard Bettermann vor der Kamera stand. Der Marktanteil lag dieses Mal bei 15,0 Prozent. Beim jungen Publikum erreichte die Serie 0,32 Millionen und fuhr 6,2 Prozent Marktanteil ein.
Felix Seibert-Daiker meldete sich aus Leipzig, Fakt vom Mitteldeutschen Rundfunk beschäftigte sich unter anderem damit, wie sich die Radikalen im Bundestag verhalten. 2,71 Millionen Menschen sahen die Reportage-Sendung, die auf 12,3 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,28 Millionen gezählt, das sorgte für 6,1 Prozent. Im Anschluss an die Tagesthemen (2,60 Millionen) diskutierte Sandra Maischberger unter anderem mit Sigmar Gabriel (SPD) und Armin Laschet (CDU) über die gelaufene Wahl. Die Sendung erreichte 1,76 Millionen Zuschauer und holte 14,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,18 Millionen gezählt, das führte zu 8,2 Prozent.
