Wie das Leben so spielt

Ira Wright ist Möchtegern-Standup-Comedian, aber ziemlich erfolglos. Da nimmt ihn George Simmons unter die Fittiche, DER George Simmons, Idol einer ganzen Komiker-Generation. George ist todkrank, und er engagiert Ira als Gagschreiber, Assistent und seelischen Mülleimer. Und nur ihm erzählt er von seiner Krankheit. Obwohl er mit infantilen Filmkomödien Millionen gemacht hat, geht er jetzt wieder auf Tour in die Clubs, wo der Kontakt mit den Zuschauern direkt ist. Und überhäuft es mit einer Mischung aus Selbsthass und Publikumsbeschimpfung. Es geht ihm immer schlechter, und er erzählt nun doch Freunden und Kollegen von seiner Krankheit – viele Cameo-Auftritte von echten Komikern, die freilich hierzulande weniger bekannt sind. Schließlich erkennt er, was in seinem Leben wirklich wichtig war: seine Ex-Freundin Laura. Nun ja: inzwischen haben die Ärzte Entwarnung gegeben, die Medikamente haben angeschlagen; und er fährt mit Ira auf ein Wochenende zu Laura, um sie zurückzugewinnen. Doch dort gibt es auch noch einen rabiaten Ehemann, der seine Frau und die Kinder nicht unverteidigt lässt.