Wunsch nach Wanzen-freien Computersystemen

:D wie oft so n HTTP-Request den Umweg über die USA nimmt :D
Das wäre auch eine interessante Frage. Weißt du Näheres darübe, wie es dazu kommt, dass Pakete den Umweg über die USA nehmen?
Nicht schön was die da machen, aber... mit deiner Forderung nach NSA-Freier Soft-/Hardware ... wirste das Problem wohl nicht los,
Ein erster Schritt wäre aber doch getan, wenn wenigstens mein eigener Computer meine Privatsphäre bliebe.
hat der ein oder andere n Grund mehr nix böses zu machen. Müssen wir nur hoffen, dass die Leut "Das Böse" nicht umdefiniern.
Ich denke ja auch so. ich hab nichts zu verbergen. Meinetwegen wissen alle, dass ich auch ein paar Sexfilme gespeichert hab. Na und? Aber was mich an der Sache bewegt, was ich wissen will ist, ob andere Länder, ich denke an China oder Russland, ob diese Länder auch so denken oder ob sie beginnen werden an den bestehenden Software-Systemen umzumodeln, neu zu entwickeln, etc.

Das war auch meine ursprüngliche Fragestellung: Kommt nun der Wunsch nach NSA-freier Software auf?

Gruß Fralang
 
Die Frage sollte für Dich doch eher sein: Was nützt NSA-freie Software, wenn die Hardware in deinen Augen ohnehin schon NSA-verseucht ist... :think:
 
Android = Linux...
Wie falsch das ist, hat dir ja Daric schon klargelegt.
Welche zuverlässige Stelle sollte Programme denn auf Sicherheit prüfen? ... kurz NSA soll in solchen Dingen ganz gut sein :ugly:
Darf ich dich ersuchen, meine Beiträge auch zu lesen. Ich habe mehrmals danach gefragt, ob deutsche Universitäten von einer offenen Source, wie etwa Linux, ausgehend diese Prüfungen für Anwendungen in Deutschland durchführen könnten. Für zukünftige Entwicklungen könnte zu erwarten sein, dass russische und chnesische Universitäten ebenfalls in diese Richtung Aktivitäten ergreifen.

Hallo Darkkurt,
Die Frage sollte für Dich doch eher sein: Was nützt NSA-freie Software, wenn die Hardware in deinen Augen ohnehin schon NSA-verseucht ist... :think:
Völlig richtig. Das allererste sollte sein, eine Garantie über nicht-verseuchte Hardware zu bekommen. Das ist gar nicht so unmöglich. Es wäre in erster Linie eine politische Frage. Die deutsche Regierung könnte einen Beweis der Reinheit der Intel-Chips fordern. Intel könnte sowas liefern, etwa indem die Masken zur Produktion der Chips einer deutschen Universität offengelegt werden. Natürlich mit der Auflage, keine Kopien anzufertigen. Falls Intel das nicht macht, werden entsprechende Import-Sanktionen verhängt und die Entwicklung alternativer Chips angestrebt.

Gruß Fralang
 
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Wie falsch das ist, hat dir ja Daric schon klargelegt.

Ich zitiere einfach mal den Eingangsabsatz von wikipedia zum Thema Linux (Kernel)
Linux (deutsch [?li?n?ks]) ist ein Betriebssystemkern (englisch kernel). Er wurde im Jahr 1991 von dem Finnen Linus Torvalds ursprünglich für die x86-Architektur entwickelt und unter der freien GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Der Kern (Kernel) findet in einer Vielzahl von Distributionen und Betriebssystemen seine Anwendung.

Der Begriff Linux setzt sich aus dem Namen Linus und dem X aus Unix zusammen und zeigt die Ähnlichkeit mit Unix an. Er bezeichnet im üblichen Sprachgebrauch nicht nur den Linux-Kern selbst, sondern auch Linux-Distributionen und Linux-basierte Systeme. Das führte zum GNU/Linux-Namensstreit.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_%28Kernel%29

Jetzt kann man sich darüber streiten, ob man im üblichen Sprachgebrauch aufgrund der Verwendung des Linuxkernels Android auch als Linux bezeichnen kann. Definitiv ist jedenfalls, es ist kein Windows, es ist kein IOS, sondern ein Linux-System.
Und darum ging es mir, die Aussage dass Linux noch nicht von der breiten Masse genutzt wird, zu widerlegen. Denn Linux ist schon seit einiger Zeit massentauglich...

Darf ich dich ersuchen, meine Beiträge auch zu lesen. Ich habe mehrmals danach gefragt, ob deutsche Universitäten von einer offenen Source, wie etwa Linux, ausgehend diese Prüfungen für Anwendungen in Deutschland durchführen könnten. Für zukünftige Entwicklungen könnte zu erwarten sein, dass russische und chnesische Universitäten ebenfalls in diese Richtung Aktivitäten ergreifen.

Ich entschuldige mich aufrichtig, dass du bei meinen Beiträgen die Ironie nicht erkennst und auch nicht zwischen den Zeilen lesen kannst.
Du bemängelst die Mitarbeit einer Einrichtung an sicherheitsrelevanten Komponenten von Betriebssystemen und Software, weil es könnte ja sein, dass...
Und bringst im Gegenzug dann die Idee aufs Trapez selbe Komponenten einfach von einer anderen Einrichtung programmieren und/oder prüfen zu lassen.
Ich möchte nicht unbedingt die Arbeit der NSA mit der von Universitäten vergleichen, aber jetzt ganz allgemein willst du den Teufel mit Hilfe von Beelzebub austreiben, anstatt dich selbst mal um deine Sicherheit zu kümmern. Wenn du wirkliche in komplett sauberes System haben möchtest, musst DU für DICH selbst eins programmieren. Wenn du allerdings immer die Verantwortung abgibst, kommst du immer irgendwie in eine Abhängigkeitssituation.
Sicher kannst du argumentieren, du bist lieber in Abhängigkeit von einer Universität als von einer auf Spionage ausgerichteten Einrichtung, aber im Grunde bleibt die Problematik die Gleiche, du hast immer noch keine garantierte Sicherheit, weil du nie weisst was die Leute dir da unter der Haube alles eingebaut haben.
 
Das scheint der fralang vor lauter Systemblindheit
Zeigt: Du hast keine Ahnung.
Das zeigt nur, dass du nicht vertragen kannst, wenn du einmal nicht recht hast.
Nochmal Android basiert auf Linuxcode ist komfortabel und hat eine große Anwenderzahl. Und Sicherheitslücken, Viren usw. :mrgreen:
Wie Daric schon darlegte, arbeitete auch die der NSA-verpflichtete Firma Google an der Entwicklung von Android mit. Und wo ist die Open Source von Android? Nur weil sie einen kleinen Teil von Linux verwendet haben? Wo bitte ist hier die Logik?

Ich habe lediglich für Linux als offenes System plädiert. Einsehbarer Sourcecode. Damit es möglich wird Wanzen-Programme zu entdecken.

Das scheint der fralang vor lauter Systemblindheit nicht zu sehen, dass eine Backdoor ins eigene System gar nicht notwendig ist, wenn quasi jedes Datenpaket und jede Mail im Internet abgefangen und ausgelesen werden kann.
hast du schon mal was von USB-Sticks gehört? Dass man damit große Datenmengen kopieren kann, ohne Internet? Früher gabs auch noch CDs und DVDs. Und, du wirst lachen, man kann einen Computer sogar dazu benutzen, einen Brief zu schreiben.

Des Weiteren liefert die Backdoor zu meiner Festplatte den aktuellen Stand meiner Files, und die NSA muss sich nicht mühsam alles aus frühren Emails und Downloads zusammensuchen.
 
Bei der NSA sitzen se sicher jeden Tag im Aufenthaltsraum und lachen sich den Arsch ab was für kuriose Spinnereien diskutiert werden, von Leuten die an Naivität oder fehlendem technischen Sachverstand nicht zu überbieten sind.
Wenn das noch länger so geht glauben sie bald sie können übers Wasser latschen so allmächtig wie sie hier von einigen gehalten werden :yawn:

ICH jedenfalls hätte als NSA Mitarbeiter grade so richtig Spaß, ganz besonders hier :mrgreen:
 
Völlig richtig. Das allererste sollte sein, eine Garantie über nicht-verseuchte Hardware zu bekommen. Das ist gar nicht so unmöglich. Es wäre in erster Linie eine politische Frage. Die deutsche Regierung könnte einen Beweis der Reinheit der Intel-Chips fordern. Intel könnte sowas liefern, etwa indem die Masken zur Produktion der Chips einer deutschen Universität offengelegt werden. Natürlich mit der Auflage, keine Kopien anzufertigen. Falls Intel das nicht macht, werden entsprechende Import-Sanktionen verhängt und die Entwicklung alternativer Chips angestrebt.
Im Allgemeinen gilt, auch im deutschen Rechtssystem, das Prinzip "Beweispflicht liegt bei der Anklage". Nicht Intel (oder AMD, Samsung, Nvidia oder andere Produzenten von CPUs oder APUs) muss beweisen, dass man keinen Schadcode werksseitig in die Hardware integriert, sondern Leute wie du müssen nachweisen, dass das der Fall ist. Und das wäre, wie dir hier schon mehrfach dargelegt wurde, anhand des notwendigen Datentransfers sehr einfach.

Tatsache ist, dass nur ein Offline-Computersystem inhärent sicher vor Ausspähungen ist.

Nachtrag: ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du Dich anhand des Foren-FAQ über die Möglichkeit, mehrere Beiträge gleichzeitig zu Quoten (Multiquote) vertraut machst - ich finde es nervig, immer hinter Dir "herzuputzen" und deine Doppelposts zu beseitigen...
 
... und lachen sich den Arsch ab :mrgreen:
Ist ja wirklich erfreulich, dass du so gescheit bist und das alles viel besser weißt. Gerade deshalb möchten wir unwissenden armen Würstchen dich bitten, uns doch einen kleinen Einblick in das wirkliche Geschehen der großen Welt zu vermitteln. Oder sind wir alle zu blöd dazu?

Hallo Darkkurt,
Im Allgemeinen gilt, auch im deutschen Rechtssystem, das Prinzip "Beweispflicht liegt bei der Anklage". Nicht Intel (oder AMD, Samsung, Nvidia oder andere Produzenten von CPUs oder APUs) muss beweisen,
Darf ich hier anderer Ansicht sein. Es geht um keine Anklage, sondern um einen Einkauf. Wenn ich ein Auto kaufe, kann ich vom Hersteller verlangen, dass er mir glaubhaft macht, alle Bremsen und die Lenkung funktionieren richtig. Kommt das nicht glaubhaft rüber, muss ich das Auto nicht kaufen.

Darkkurt, wenn es in diesem Forum angebracht ist, immer gesammelt zu antworten, werde ich mich natürlich daran halten. Ich fand es in anderen Foren praktisch, jeweils auf eine bestimmte Anwort einzugehen.

Gruß Fralang
 
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Darf ich hier anderer Ansicht sein. Es geht um keine Anklage, sondern um einen Einkauf. Wenn ich ein Auto kaufe, kann ich vom Hersteller verlangen, dass er mir glaubhaft macht, alle Bremsen und die Lenkung funktionieren richtig. Kommt das nicht glaubhaft rüber, muss ich das Auto nicht kaufen.

Du wirst auch heute KEINEN Autokonzern finden, der von seinen eigenen Produkten behauptet, dass nämliches nicht der Fall ist. Warum auch? Es gibt externe - unabhängige Prüfinstanzen, die evtl Abweichungen oder Mängel feststellen. Warum soll Intel oder ein Konkurrent unter der Maßgabe, Evtl Firmengeheimnisse inpunkto Fertigungstechnik oder Konstruktion preiszugeben, mehr als eine mündliche Garantie abgeben, dass dein Verfolgungswahn unbegründet ist?

Erst recht dann, wenn es keinerlei Anzeichen für das Gegenteil gibt?
 
Ist ja wirklich erfreulich, dass du so gescheit bist und das alles viel besser weißt. Gerade deshalb möchten wir unwissenden armen Würstchen dich bitten, uns doch einen kleinen Einblick in das wirkliche Geschehen der großen Welt zu vermitteln. Oder sind wir alle zu blöd dazu?

Erklär mal was das mit meinem Post zu tun hat.
 
Darf ich hier anderer Ansicht sein. Es geht um keine Anklage, sondern um einen Einkauf. Wenn ich ein Auto kaufe, kann ich vom Hersteller verlangen, dass er mir glaubhaft macht, alle Bremsen und die Lenkung funktionieren richtig. Kommt das nicht glaubhaft rüber, muss ich das Auto nicht kaufen.

Da du hier die ganze Zeit schreibst, wirst du wohl irgendwann entsprechendes Medium gekauft haben, womit ich annehme, dass man dir glaubhaft vermitteln konnte, dass in der Computerhardware keine Spionagetools laufen...
Und um bei deinem Beispiel zu bleiben, wenn ich glaube, dass die Funktion der Bremsen am Auto nicht mehr gegeben ist, lass ich die Karre stehen und fahr da nicht noch mit rum. Was zur Hölle machst du also immer noch am PC? :ugly:

Btw auf Ebay gibt es genau das richtige Angebot für dein momentanes Anliegen, dieses Gerät hat eine wanzenfreie Hard- und Software und auch über den nicht vorhandenen Internetanschluss können keine Daten abgefangen werden: Ebay.de
 
hast du schon mal was von USB-Sticks gehört? Dass man damit große Datenmengen kopieren kann, ohne Internet?

Dich will ich sehn wie du mit nem USB-Stick an die Server kommst und dir mal eben die aktuellen Beiträge in diesem Forum abholst, oder deine Filmchen, oder die Antworten von google (meinetwegen auch duckduckgo.com). Es gibt sogar so sachen die nennen sich externe Festplatten, kann man auch ganz ohne Internet nutzen.

Irgendwie bekommst du Daten auf deinen Rechner die du vor der NSA schützen willst... also jedesmal wenn du ins Netz gehst steckst du dein USB-Stick ab, und jedesmal wenn du die Daten aufm Stick lesen willst stöpselst du dein Internet aus. Kann man machen.
Aber, angenommen:
1. Du vergisst kurz dein USB-Stick abzustöpseln und gehst ins internet
2. Die NSA sieht das, weil die beobachtet ja alles, der Trojaner auf deinem Rechner meldet "Hier, neue platte, was tun?"
3. Du merkst deinen Fehler, trennst die Verbindung.
4. Bei der nächsten gelegenheit schleust die NSA ein weiteres kleines programm auf dein System
5. Dieses Programm speichert bei nächster gelegenheit die daten vom Stick auf die Platte
6. Du gehst ins netz, das schöne kleine programm schickt alles an die NSA
7. ???
8. Profit!

(just in case ... 7. und 8. .. nicht ernstnehmen!)





Wenn ich ein Auto kaufe, kann ich vom Hersteller verlangen, dass er mir glaubhaft macht, alle Bremsen und die Lenkung funktionieren richtig. Kommt das nicht glaubhaft rüber, muss ich das Auto nicht kaufen.

Wer hat dich denn gezwungen Intel und/oder AMD zu kaufen? Gibt keine anderen? Schade... aber n Rechner brauchste genau so zum überleben wie n Auto, also garnicht. Kannst ja drauf verzichten wenn du so viel angst um deine Privatssphäre hast.
(wie gesagt, ich bin kein befürworter dieser ganzen NSA-Geschichte... aber... deine Reaktion ist doch ein bissl extrem nich?)

Ich weiss ja garnicht wo das ganze hinführen soll. Du gehst ins netz, und damit hast du quasi schon verlorn wenn es jemand auf deine Daten angelegt hat.
Egal wie sicher deine Hardware ist, deine Software frei von lücken, viren, trojaner, viren, hintertüren ist... sobald deine Pakete auf der anderen seite deiner Telefonbuchse sind... sind se weg.
Man weiss welchen ISP du hast... und fragt da halt mal nett nach, weil... verdacht und so.
 
Egal wie sicher deine Hardware ist, deine Software frei von lücken, viren, trojaner, viren, hintertüren ist... sobald deine Pakete auf der anderen seite deiner Telefonbuchse sind... sind se weg.
Man weiss welchen ISP du hast... und fragt da halt mal nett nach, weil... verdacht und so.

Das versucht glaube ich fast jeder hier diesem paranoiden Kerl klar zu machen... nur will er irgendwie nicht verstehen, dass seine Daten praktisch erst nach dem Verlassen des Routers abgefangen werden. Weil alles andere, wie bspw. nicht gewollter Datenverkehr durch Trojaner, Backdoors etc. auf dem eigenen System irgendwann auffallen würde und im Grunde auch viel zu kompliziert ist. Warum auf jedem PC ne Software haben, wenn man von den Providern auf einen Schlag Datensätze von Millionen und Milliarden Menschen bekommen kann ohne großes Risiko einzugehen?
 
Hallo SerkanB,

zum Thema USB-Stick

Dich will ich sehn wie du mit nem USB-Stick an die Server kommst
Es ging hier um etwas anderes. Du hättest den Beitrag lesen sollen, auf den sich meine Antwort bezog.

Es ging um folendes: Jemand hier hat behauptet, es würde sich nicht rentieren, es wäre nicht notwendig, auf die Festplatten der privaten PCs zuzugreifen, da ja ohnehin genug übers Netz läuft, das man aufzeichnen könne.
Mein Gegenargument: Über USB-Sticks können auch Daten übertragen werden (Beispiel: die Bilanzen und Rechnungen von Steuersündern innerhalb einer Firma), die dann nicht abgehört werden können.

Tatsache ist, dass ein Herr Schäuble bereits Viren verschickt hat, die die Festplatten seiner Steuersünder durchwühlen können. Wenn der das kann, dann kann die NSA das schon lange. Das ist doch so sonnenklar, dass ich nicht verstehe, wie einige hier das zur Diskussion stellen wollen.

Darf ich nochmals an meine ursprüngliche Fragestellung erinnern: "Kommt nun der Wunsch nach wanzen- und virenfreier Software auf?" Wenn ja, würde das ein Umdenken in Belangen der Software-Entwicklung und -Anwendung in Gang setzen, deren Beginn und Verlauf ich gerne mitverfolgen würde. Das war der Grund meiner Frage. Ich persönlich habe keinerlei Angst vor irgendetwas, wie mir Forenmitglieder, die meine Fragestellung nicht richtig verstanden haben, oder sie nicht verstehen wollen, unterstelllen möchten. Ich habe nichts zu verbergen, mir persönlich ist es egal, ob meine Mails abgehört oder meine Festplatte durchsucht wird.

Was mich allerdings schon stört, ist das Virenproblem. Ständig einen Suchlauf starten, den Firefox wiedereinmal neu installieren, Angst zu haben, dass vielleicht alle Daten weg sind, etc. Das wäre alles nicht notwendig. Damit lassen wir uns auf den Kopf ... Auch die vielen Werbeeinschaltungen, die durch Virenprogramme ausgelöst werden, stören erheblich. Diejenigen, die an die Softwarefirmen bezahlen, sind ja noch ok, aber die Viren-verursachten Werbeeinschaltungen tun das ja nicht.

Das Virenproblem ist sicherlich nicht zufällig entstanden. Da steckte schon die Absicht des Überwachens dahinter. Das wäre aber ein anderer Thread. Jedenfalls, dass Mircrosoft des Problems nicht Herr werden kann, ist einfach nicht glaubwürdig.

Gruß Fralang
 
Das Viren-/Trojaner Problem kannst Du ja vermeiden indem Du Linux einsetzt. Da installiert sich nichts von alleine, das geht nur mit dem Systemverwaltungspasswort.

Aber ich gebe zu, ein Umstieg von Windows auf Linux ist schon eine mächtige Umstellung/Umgewöhnung, das macht man nicht "einfach mal so".
Ich bin bis heute noch nicht zu 100% bei Linux angekommen, obwohl ich es wirklich will.
 
Tatsache ist, dass ein Herr Schäuble bereits Viren verschickt hat, die die Festplatten seiner Steuersünder durchwühlen können
Verdammt, warum geben wir trotz dieser Tatsache noch Geld für Daten-CDs aus Steueroasen aus? :think:
"Kommt nun der Wunsch nach wanzen- und virenfreier Software auf?" Wenn ja, würde das ein Umdenken in Belangen der Software-Entwicklung und -Anwendung in Gang setzen, deren Beginn und Verlauf ich gerne mitverfolgen würde. Das war der Grund meiner Frage. Ich persönlich habe keinerlei Angst vor irgendetwas, wie mir Forenmitglieder, die meine Fragestellung nicht richtig verstanden haben, oder sie nicht verstehen wollen, unterstelllen möchten. Ich habe nichts zu verbergen, mir persönlich ist es egal, ob meine Mails abgehört oder meine Festplatte durchsucht wird.
Du ignorierst nur leider vollkommen den Punkt, den dir alle hier klarzumachen versuchen: Weder Hard- noch Software sind das primäre Problem, sondern der globale Datenverkehr und dessen dezentrale Infrasturktur.

der Wunsch nach virenfreier Software mag so alt sein die die elektronische Datenverarbeitung, aber ebenso könnte man sich ewigen Sonnenschein wünschen....
 
Das Virenproblem ist sicherlich nicht zufällig entstanden. Da steckte schon die Absicht des Überwachens dahinter. Das wäre aber ein anderer Thread. Jedenfalls, dass Mircrosoft des Problems nicht Herr werden kann, ist einfach nicht glaubwürdig.

Schonmal programmiert ? das Virenproblem ist hausgemacht und lässt sich nicht vermeiden/verhindern. Ein einfacher programmierfehler bzw ne kleine Schlampigkeit und eine Software kann zur offenen Tür werden. Bsp. c , dort gibt's die Funktion scanf, wenn die falsch verwendet wird dann kann ein Angreifer machen was er will indem er mit Absicht auf einen anderen Speicherbereich verweist.
Oder "däml....." User die alles anklicken was sich in ihren Emailanhängen befindet oder die Software vn dubiosen Seiten beziehen.

Zum Thema Wanzenfreie Software etc. wurde schon oft genug geschrieben das es Linux (bzw eine Distri davon) als alternative gibt. Der Quellcode ist einsehbar und jede Spionage wäre wohl schon aufgefallen.
 
Mein Gegenargument: Über USB-Sticks können auch Daten übertragen werden (Beispiel: die Bilanzen und Rechnungen von Steuersündern innerhalb einer Firma), die dann nicht abgehört werden können.
Ähhh ... und sie fertigen dann extra eine "echte" Rechnung und Bilanz an die sie heimlich irgendwo abspeichern während sie ihre getürkten Rechnungen / Bilanzen veröffentlichen bzw. ans FA schicken? Schwachsinn? :ugly:

Tatsache ist, dass ein Herr Schäuble bereits Viren verschickt hat, die die Festplatten seiner Steuersünder durchwühlen können.
Nachweis für diese TATSACHE?
Wenn der das kann, dann kann die NSA das schon lange. Das ist doch so sonnenklar, dass ich nicht verstehe, wie einige hier das zur Diskussion stellen wollen.
WAS bitte ist sonnenklar? :ugly: Dass bei der NSA nur gottähnliche Geschöpfe arbeiten die an der Allmächtigkeit kratzen? Sorry aber so sieht Snowden nicht aus ... eher wie jeder zweite Informatikstudent.

Was mich allerdings schon stört, ist das Virenproblem. Ständig einen Suchlauf starten, den Firefox wiedereinmal neu installieren, Angst zu haben, dass vielleicht alle Daten weg sind, etc. Das wäre alles nicht notwendig. Damit lassen wir uns auf den Kopf ... Auch die vielen Werbeeinschaltungen, die durch Virenprogramme ausgelöst werden, stören erheblich. Diejenigen, die an die Softwarefirmen bezahlen, sind ja noch ok, aber die Viren-verursachten Werbeeinschaltungen tun das ja nicht.
Kann es sein dass dies Problem eher deines und vielleicht noch das einer Minderheit ist? Ich muss weder ständig nach Viren suchen, Programme neu installieren, Angst um gelöschte Daten haben oder werde mit Werbeeinblendungen belästigt ... vielleicht mal weniger Porn? :think:

Das Virenproblem ist sicherlich nicht zufällig entstanden. Da steckte schon die Absicht des Überwachens dahinter.
Hinter dem Ursprung und der Entwicklung der meisten Viren steckt das Überwachen?! Erkläre diese "gewagte" These :yawn: Gibt das für Fakten? Wenigen Indizien? Zusammenhänge? Oder wurde die Fotografie und die Tonaufnahme ebenfalls deshalb erfunden?