Witze-Thread

Ein Hotelgast schreckt nachts immer wieder hoch, weil im Nachbarzimmer eine fröhliche Runde lautstark Karten spielte. Schließlich trommelte er wütend gegen die Wand. Ertönt eine Stimme von nebenan: "Ist aber eine verdammt schlechte Zeit um Bilder aufzuhängen."
 
Der Boss einer größeren Gesellschaft musste wegen dienstlicher Angelegenheiten einen seiner Angestellten zu Hause anrufen. Er wählte also die Nummer dieses Mitarbeiters und wurde am anderen Ende von einer flüsternden Kinderstimme begrüßt:

"Hallo?"

Der Boss fragte: "Ist Dein Vater zu Hause?"

"Ja", antwortete die Flüsterstimme.

"Kann ich mit ihm sprechen?"

"Nein", erwiderte zur Überraschung des Bosses das Kind.

Da er sich zumindest mit einem Erwachsenen unterhalten wollte, fragte der

Boss weiter: "Ist Deine Mutter da?"

"Ja", kam die Antwort.

"Und, kann ich mit ihr sprechen?"

Wiederum flüsterte das Kind, "Nein."

Sich überlegend, dass es unwahrscheinlich war, dass ein so kleines

Kind allein in der Wohnung zurückgelassen wird und sich immer noch

wundernd, wieso die Eltern nicht zu sprechen waren, fragte der Boss: "Ist noch

jemand anders da?"

"Ja", antwortete das Kind, "ein Polizist."

Ein bisschen besorgt fragte der Boss: "Kann ich mit dem Polizisten

sprechen?"

"Nein, er ist beschäftigt."

"Beschäftigt? Womit?"

"Er unterhält sich mit Mami und Papi und dem Feuerwehrmann."

Nunmehr wirklich besorgt und durch das Telefon ein Geräusch wie von

einem Hubschrauber hörend, fragte der Boss: "Was ist das für ein

Geräusch?"

"Ein Hubschrauber", antwortete das Kind.

Alarmiert fragte der Boss: "Was macht der Hubschrauber?"

"Er ist gerade gelandet und jetzt steigt ein Suchteam aus."

"Und was will das Suchteam?"

Immer noch flüsternd, ein gedämpftes Kichern unterdrückend, antwortete das Kind: "Sie suchen nach mir..."
 
Gast: "Ich warte schon zwei Stunden auf mein fünf-Minuten-Steak."
Ober: "Seien Sie froh, daß Sie keine Tagessuppe bestellt haben..."

:LOL:
 
Zwei Freunde sind um die Häuser gezogen und nun auf dem Heimweg. Der eine hat ein Hinkebein, der andere hat einen Buckel. Auf dem Weg nach Hause kommen sie am Friedhof vorbei, da sagt der Buckelige:
"Komm, laß uns die Abkürzung über den Friedhof nehmen, das ist mir sonst zu viel zum Latschen!"
Sagt der mit dem Hinkebein:
"Nee, Du, das ist mir viel zu gruselig. Ich möchte lieber außen herum."

Sie können sich nicht einigen, und so trennen sie sich, und der Buckelige geht über den Gottesacker.
Da schlägt es Mitternacht! Und die Toten kommen aus ihren Gräbern, und sie beginnen zu tanzen, und sie tanzen einen Reigen um den schreckensstarren Buckeligen herum. Da löst sich ein Geist aus der Gruppe und spricht ihn mit unheimlicher dünner Stimme an:

"Was hast Du da auf Deinem Rücken? Was hast Du da auf Deinem Rücken?"

Der Buckelige, etwas irritiert:
"Ääääh, einen Buckel?"

"Gib ihn mir!" spricht der Geist, greift nach dem Buckeligen- und der Buckel ist weg.

Es schlägt eins, die Toten verschwinden in ihren Gräbern.

Am folgenden Tag in der Kneipe fragt der mit dem Hinkebein:
"Sag mal, wo um alles in der Welt hast Du Deinen Buckel gelassen?"

Die Geschichte erstaunt ihn sehr, und er beschließt, es auch zu versuchen. Zu Mitternacht geht diesmal er auf den Friedhof.

Es schlägt Mitternacht! Und die Toten kommen aus ihren Gräbern, und sie beginnen zu tanzen, und sie tanzen einen Reigen um den schreckensstarren Hinkenden herum. Da löst sich ein Geist aus der Gruppe und spricht ihn mit unheimlicher dünner Stimme an:

"Was hast Du da auf Deinem Rücken? Was hast Du da auf Deinem Rücken?"

Der Hinkende, etwas irritiert:
"Ääääh, nichts?"

Darauf der Geist:
"Hier hast n Buckel!"
 
Warum bevorzugt der Kannibale schwangere Frauen?
...
Wegen der Kinderüberraschung und der Extra-Portion Milch mit drin :D
 
Anfrage von Anwenderin:

Wenn ich einen Film auf meine Diskette speichern möchte, kommt die Meldung,
dass auf der Diskette nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist.
Dann versuche ich mit Verknüpfung-speichern und dann ist Platz genug und Film ist auf der Diskette.
Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf derDiskette auf einem anderen PC anschauen möchte.
Da kommt die Meldung: -nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann es sein?


Antwort IT-Hotline:

Sehr geehrte Anwenderin,
in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein.
Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre
Handtasche rein.
Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im
Schrank.
Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt.
In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen,
Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht...


Noch eine Hilfe:
Handtasche = Diskette
Pelzmantel = Film
Zettel = Verknüpfung
Schrank = PC
Motten im Schrank = PC Virus
Nachbar im Schrank = Hacker
 
Die folgende Begebenheit erzählt von einer Prüfungssituation anlässlich eines Physikexamens an der Universität von Kopenhagen.

Die Prüfungsfrage lautete: "Beschreiben Sie, wie die Höhe eines Wolkenkratzer mit Hilfe eines Barometers hestimmt werden kann." Einer der Studenten antwortete:
"Sie binden ein langes Stück Schnur am oberen Ende des Barometers fest und senken anschließend das Barometer vom Dach des Hochhauses vorsichtig zur Erde. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers ergibt dann die Höhe des Gebäudes."

Diese höchst originelle Antwort verärgerte den Prüfer dermaßen, dass er den Studenten sofort durch die Prüfung fallen ließ. Der jedoch herief sich darauf, dass seine Antwort doch unbestreithar richtig sei, woraufhin die Universität einlenkte und einen unabhängigen Schiedsrichter bestellte, welcher den Fall entscheiden sollte. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort zwar durchaus korrekt sei, jedoch kein erkennbares Wissen aus der Physik wiedergebe. Um jedoch in diesem Fall endlich zu einer Lösung zu gelangen, entschied man, den Studenten noch einmal hereinzurufen, um ihm innerhalb von sechs Minuten die Gelegenheit zu geben, mündlich eine Antwort zu liefern, die wenigstens ein Minimum an Vertrautheit im Umgang mit den Grundprinzipien der Physik erkennen lassen würde. Fünf Minuten lang saß der Student einfach nur da und runzelte gedankenversunken die Stirn, bis der ungeduldig wartende Prüfer ihn schließlich daran erinnerte, dass seine Zeit nahezu abgelaufen sei, woraufhin der Student entgegnete, dass er zwar mehrere, extrem in Betracht kommende Antworten gefunden hätte, sich jedoch noch nicht entscheiden könne, welche er davon verwenden solle.

Da aber Eile geboten war, entschloss er sich wie folgt zu antworten: "Erstens: Sie können das Barometer mit auf das Dach des Gebäudes nehmen und es von der Dachkante herunterfallen lassen und dabei die Zeit messen, die es benötigt, bis es auf dem Boden aufprallt. Die Höhe des Gebäudes kann von der Formel H = 0,5g x t Quadrat abgeleitet werden. Jedoch ist diese Variante äußerst ungünstig für das Barometer.
Oder zweitens: Wenn die Sonne scheinen sollte, können Sie zunächst die Höhe des Barometers messen, setzen dann das Barometer mit dem einen Ende auf dem Boden auf und messen den Schatten, den es wirft. Danach messen Sie die Länge des Schattens, den der Wolkenkratzer verursacht. Jetzt ist es nur noch eine einfache proportionale Rechnung, um daraus die Höhe des Gebäudes abzuleiten.
Wollen Sie jedoch höchst wissenschaftlich vorgehen, dann binden Sie drittens ein kurzes Stück Schnur an das Barometer und bringen es wie ein Pendel zum Schwingen. Dies machen Sie zuerst auf dem Boden und danach auf dem Dach des Gebäudes. Die Höhe ergibt sich dann aus dem Unterschied in der Gravitationskraft.
Oder aber viertens: wenn das Gebäude an der Außenseite eine Feuertreppe haben sollte, dann braucht man diese einfach nur nach oben zu steigen und jeweils in der Länge des Barometers Markierungen anzubringen. Am Ende werden diese dann einfach addiert und man erhält daraus die Gesamthöhe des Gehäudes.
Die bei weitem langweiligste und gewöhnlichste Variante wäre die fünfte: mit dem Barometer erst auf dem Dach, dann auf dem Boden den Luftdruck messen und die Differenz aus Millibars in Zentimeter umwandeln.
Da wir aber konstant dazu ermahnt werden, uns in der Unabhängigkeit des Denkens zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es sechstens zweifelsohne das beste sein, einfach an der Tür des Hausmeisters zu klopfen, und zu ihm zu sagen: 'Wenn Sie ein hübsches neues Barometer möchten, dann will ich Ihnen gerne dieses hier schenken, aber nur wenn Sie mir die exakte Höhe des Gebäudes verraten.'"

Bei dem Studenten handelte es sich um Niels Bohr, dem einzigen Dänen, der bislang einen Nobelpreis in Physik gewonnen hat.
 
Gibt es für Frauen einen Ersatz ?

(Von unbekanntem männlichen Autor aus dem Internet )

Mal abgesehen vom S*x - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

S*x... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?
 
Ein Mann hat 3 Freundinnen, aber er weiß nicht, welche von ihnen er heiraten soll.
Also beschließt er einen Test zu machen, um
herauszufinden, welche von von den 3 am
Besten für ihn geeignet ist.
Er hebt 15.000 Euro von seinem Konto ab, gibt jeder 5.000 Euro und sagt: "Gebt es aus, wofür Ihr wollt!"

Die 1. Frau geht shoppen, kauft Klamotten,
Schmuck, geht zum Friseur, zur Kosmetik etc.
Sie sagt zu dem Mann: "Ich habe Dein ganzes Geld ausgegeben, um schöner für Dich zu sein, um Dir noch mehr zu gefallen. Weil ich Dich liebe!"

Die 2. Frau kauft einen Flachbildfernseher,
eine Blue-Ray-DVD-Konsole, PlayStation 5, Tennisschuhe, Golfschläger etc. und sagt: "Ich habe Dein ganzes Geld ausgegeben, um Dich glücklich zu machen. Weil ich Dich liebe!"

Die 3. Frau nimmt das Geld und spekuliert an
der Börse.
In drei Tagen verdoppelt sie den Einsatz, gibt die 5.000 Euro an den Mann zurück und sagt: "Ich habe Dein Geld investiert und damit das Meine verdient. Dieses kann ich nun für mich ausgeben. Das tat ich, weil ich Dich liebe!"

Also überlegt der Mann...

===> bitte langsam nach unten scrollen

er überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt... (Männer überlegen viel)

überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

pupst...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

rülpst...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt... (er denkt wirklich sehr viel
nach)

und überlegt...

und überlegt...

kratzt sich am Sack...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt... (man, dauert das...)

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...

und überlegt...und heiratet dann die mit den
dicksten Möpsen!
 
Ein Projektmanager, ein Maschinenbauingenieur und ein Informatiker machen einen Autoausflug durch die Berge. Als sie gerade einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr. Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter. Etwas benebelt steigen die drei aus.
Da meint der Projektmanager: "Tja, am besten machen wir mal ein Meeting und checken die Lage."
Darauf der Maschinenbauingenieur: "Ach was, ich hab mein Sackmesser dabei, damit repariere ich die Bremsen."
Kommt der Informatiker und sagt: "Warum so kompliziert, wir schieben die Karre wieder die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert."
 
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr: “Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst.”

Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: “Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen.” Darauf meint Schwester Agnes: “Bett hart.” “Es tut mir leid, das zu hören,” sagt Mutter Theresa, “wir werden dir ein weicheres Bett besorgen.”

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” Schwester Agnes klagt: “Essen kalt.” Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird.

An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” “Ich gehe,” sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: “Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum …”
 
Ein Mann fährt mit 50 durch eine 30er-Zone und wird von einer Polizistin angehalten.
Er kurbelt das Fenster runter: "Und, wieviel?"
Polizistin: "20 Euro."
Er schaut sie kurz an: "Ok, steig ein."
 
Fährt eine junge Frau mit einem Sportwagen auf einer Landstrasse. Als sie zwei trampende Nonnen sieht, nimmt sie sie mit.

Sagt die eine Nonne: "Sie haben aber eine schöne Pelzjacke!"

Meinte die Frau: "Hat mich nur eine Liebesnacht gekostet!"

Sagt die andere Nonne: "Und was für ein schickes Auto sie haben!"

Meint die Frau: "Hat mich nur zehn Liebesnächte gekostet!"

So geht das eine ganze Weile. Irgendwann sagt die eine Nonne zu der anderen: "Da hat uns der Abt ganz schön reingelegt mit seiner Tafel Schokolade!"
 
Ein Bauer gewinnt 3.000 Euro. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frißt das Geld.

Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern, dann kotzt die das Geld wieder aus."

Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn.

Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Tausender.

Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.

'Unverkäuflich', sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Tausender kommt zum Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer wiederholt das Spiel zum dritten Mal.

Darauf der Wirt: "Ich gebe Ihnen 10.000 Euro bar für das Tier." Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in der Kneipe und geht heim.

Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile:

"Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot"
 
Mahlzeit...

Was ist der Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim(Rotze)?!?

Es gibt kaum Kinder die gerne Brokkoli essen...