Witze-Thread

Achtung, Flachwitz für die Männer: Was zeigt man einer Frau, die zwei Jahre lang unfallfrei gefahren ist? Den zweiten Gang.
 
Zwei Betrunkene verlassen ein Lokal. Sie beginnen zu diskutieren welche Farbe der Mond hat. Der eine meint grün und der andere sagt er wäre blau. Nach einer Weile sagt der eine: "Weisst du was? Fragen wir doch den Polizisten da vorne, der wird es wissen." Gesagt getan. Sie gehen zum Polizisten und fragen ihn: "Herr Wachtmeister welche Farbe hat der Mond grün oder blau?" der Wachtmeister dreht sich um und antwortet:" Ja welchen Mond meint ihr denn? Den rechten oder den linken?"
 
Der größte Feind des Menschen wohl,
das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben:
Du sollst auch deine Feinde lieben!
 
Diener Berthold öffnet dem alten, schwerhörigen Grafen die Tür und murmelt: "Na Alter, wieder im Wirtshaus gewesen und Bier gsoffen?" - "Nein, Berthold, in der Stadt gewesen und ein Hörgerät gekauft!"
 
Mit dem Kind im Bus

Eine Mutter fährt mit Ihrer 8-jährigen Tochter im Bus. An einer Haltestelle stehen einige Nutten und halten nach Kundschaft Ausschau.
"Mami, was sind das da für Frauen?"
"Das sind Ehefrauen, die auf Ihre Männer warten!" Dreht sich der Busfahrer rum und sagt: "Erzählen Sie dem Kind doch nicht so eine Scheiße! Das sind Nutten, die für Kohle ficken!" "Mami, wenn die ficken, dann kriegen die doch auch Babys. Was wird denn aus denen?"
Sagt die Mutter: "Busfahrer!"
 
Ein kleiner Junge kommt zu seinem Vater und fragt: "Papa, was ist der
Unterschied zwischen potenziell und realistisch?"

Der Vater denkt ein wenig nach und sagt dann zu seinem Sohn: "Geh zu deiner
Mutter und frage sie, ob sie für eine Million Dollar mit Brad Pitt schlafen
würde.
Dann gehe zu deiner Schwester und frage sie, ob sie bereit wäre, für eine
Million Dollar mit Brad Pitt zu schlafen. Und schließlich gehe zu deinem
Bruder und frage ihn ebenfalls, ob er für eine Million Dollar mit Brad Pitt
schlafen würde. Und dann komm wieder und sag mir, was du aus ihren
Antworten
gelernt hast."

Der Bub läuft zu seiner Mutter und sagt: "Mama, Mama, würdest du für eine
Million Dollar mit Brad Pitt schlafen?"
Die Mutter antwortete: "Natürlich würde ich. Um eine Million Dollar könnten
wir das Haus überholen und euch auf eine teure Schule schicken!"

Da geht der Bub zu seiner Schwester und stellt ihr dieselbe Frage.
"Oh mein Gott, ich liebe Brad Pitt, klar würde ich ohne zu zögern, sofort
mit ihm schlafen!", antwortete sie ganz aufgeregt.

Dann läuft der Bub zu seinem Bruder und fragt: "Würdest du für eine Million
Dollar mit Brad Pitt schlafen?"
"Klar würde ich das! Weißt du, was man für eine Million Dollar alles kaufen
könnte?"

Der Bub denkt ein paar Tage über die Antworten nach und geht dann zu seinem
Vater.
"Na, ist dir der Unterschied zwischen 'potenziell' und 'realistisch' nun
klar?", fragt der Vater.

"Ja, Vater. Potenziell sitzen du und ich auf 3 Millionen Dollar.
Realistisch leben wir in bitterer Armut mit zwei Nutten und einer
Schwuchtel."
 
Ein Senator und ein Cowboy reiten durch die Prärie. Der Senator erkundigt sich: "Sind die Indianer immer noch sehr gefährlich?" Darauf der Cowboy: "Im letzten Jahr war ein Senator bei den Indianern, um den Frieden wieder herzustellen." "Und? Haben die Indianer das Kriegsbeil begraben?" "Nein, das nicht, aber den Senator!"
 
Einfach zu gut:

Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich im dichten Nebel verflogen. Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster: "Wo sind wir?" Ein Mann blickt von seinem PC auf: "In einem Flugzeug!" Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet fünf Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren. "Ganz einfach", sagt der Pilot. "Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen westlich vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."
 
Eines Tages bricht die 12jährige Tochter das Schweigen
am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau
mehr!" Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus
aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld!
Du
ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe!
Und
außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!" Zu der 20jährigen
Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem
auf
unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen
Tochter!
Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im
Nachttisch hast, neee!" Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an!
Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für
Nutten
aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als
Pornofilme!
Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner
Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und
verzweifelte
Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: Aber Liebling, wie ist
es
passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du
mit
einem Mitschüler geschlafen?" Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt:
"Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater
ausgetauscht.
Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die
Hirtin!"
 
Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie.

Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!"

Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.

"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!"
 
Es klingelt mittags an der Tür. Frau Maier öffnet. Draussen steht ein Mann und fragt: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Die verstörte Frau schlägt dem Mann die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag steht der Mann schon wieder vor der Tür: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Die Frau knallt die Tür erneut zu.

Als sich am darauffolgenden Tag das gleiche Spiel nochmal wiederholt, erzählt Frau Maier ihrem Mann von diesem Vorfall. "Na warte, den Kerl knöpf ich mir vor", erwidert der Ehemann wütend. "Morgen werde ich mich hinter der Tür verstecken und wenn der dich dann blöd anmacht, gibt's Saures."

Am nächsten Tag mittags klingelt es wieder an der Tür, der Ehemann versteckt sich, Frau Maier öffnet, der Mann fragt: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Frau Maier: "Ja, habe ich." Daraufhin sagt der Mann: "Dann sagen sie ihrem Mann, er soll ihres und nicht immer das meiner Frau benutzen."
 
Klein Erna kommt zur Mutti. "Mutti, wo kommen eigentlich die Kinder raus, wenn sie geboren werden?"

Mutti errötet leicht, überrascht von dieser Frage ihrer kleinen Tochter. Als sie sich wieder gefangen hat antwortet sie diplomatisch: "Die Kinder kommen genau dort raus, wo vor neun Monaten der Samen reingegangen ist."

Fasst sich klein Erna spontan an den Hals und sagt: "Oh, Scheiße".
 
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe:
"36" .

Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe:
"Berlin"

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor:
"Bitte schön."

Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."

Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."

Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."

Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"

Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
 
Witz des Jahres 2008

Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft gleich: “Nur noch außergewöhnliche Fälle.”
Der Verstorbene: “Ja, ich schätze, das bin ich. Darf ich erzählen? Also, ich dachte ja schon immer, dass meine Frau mich betrügt. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab – und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der sich heimtückisch ans Geländer hängte, damit ich ihn nicht finde. Also hole ich aus der Werkzeugkiste einen Hammer und gebe dem Schwein eins auf die Finger. Der fällt aus dem siebten Stock runter, landet direkt in einem Strauch und steht wieder auf … die Sau! Also renne ich in die Küche, sehe mich nach dem schwersten um, greife mir den kompletten Kühlschrank und wuchte das Ding vom Balkon: Treffer! Nachdem das Schwein platt ist, wird mir klar, was ich getan habe, und von dem ganzen Stress bekomme ich einen Herzinfarkt.”
“Gut”, sagt Petrus, “nach den neuen Regeln ist das himmelswürdig. Herein mit dir.”
Da klopft es schon wieder. “Nur außergewöhnliche Fälle”, ruft Petrus.
“Aber holla, das bin ich”, sagt der zweite Verstorbene: “Ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon. Ich überschätze mich mit einer der Handeln, stolpere und falle über das Geländer. Dank meines Trainings kann ich mich ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. ‘Meine Güte’, denke ich, ‘was für ein Glück, ich lebe noch.’ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze natürlich endgültig ab, lande aber in einem Strauch und denke: ‘Das gibt es nicht: zum zweiten Mal überlebt!’ Ich schaue dankbar nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!”
“Einverstanden”, sagt Petrus, “willkommen im Himmel.”
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. “Nur außergewöhnliche Fälle”, ruft Petrus.
“Kein Thema”, sagt der dritte Verstorbene, “nach einer wirklich scharfen Nummer mit Peitschen und Kerzen sitze ich völlig nackt im Kühlschrank …”
 
so jetz noch mal n kracher von mir^^ is eigentlich mehr ein Gedicht aber zieht's euch einfach mal rein....


Ramses der Ägypterkönig

Ramses der Ägypterkönig
hatte einmal Geld zuwenig.
Der Pyramidenbau am Nil
kostete ihn allzuviel.

So sprach er zur Tochter Isis:
"Kind, wir sind in einer Krisis,
wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen draus ein Freudenhaus!"

Also ließ er es verkünden
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln,
des Königs Tochter läßt sich stempeln.

Von allen Glocken hört man´s klimpern,
des Königs Tochter läßt sich pimpern.
Es spricht sich rum auf allen Straßen,
des Königs Tochter wird auch blasen.

Man tat es allen Völkern kund,
die Isis nimmt ihn in den Mund,
und streichelt gar den Hodensack
von all dem geilen Lumpenpack.

Zu Tausend kamen sie gelaufen,
einzeln und in großen Haufen,
Neger, Juden und Mulatten,
alle die noch einen hatten.

Männer von den Philippinen,
mit Eiern groß wie Apfelsinen,
Männer von den Fidschi-Inseln,
mit Wiederhaken an den Pinseln.

Hottentotten, Lumpenpack,
Männer mit und ohne Sack.
Aus der Wüste Tripolis
kamen sie mit Syphilis.

Wüstenscheiche, Berberfürsten
wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos sah man flitzen
mit ihren Maccaronispritzen.

Selbst die Ältesten der Griechen
wollten wenigstens mal riechen.
Von Ferne kamen die Franzosen
mit Kunsthaarpinseln in den Hosen.

Germanen aus dem Land der Bayern
mit Hofbräustempeln auf den Eiern.
Männer von der Insel Ceylon
mit Parisern ganz aus Nylon.

Knaben, deren Lustgebein
war noch mikroskopisch klein.
Männer aus dem Raume Aachen,
die mit dem Penis Kohle brachen.

Die Großstadt Essen war vertreten
durch die Kruppschen Gußstahlklöten!
Männer aus der Mongolei
im Rucksack ein Reserve-Ei.

Selbst die ältesten Eunuchen
wollten es nochmal versuchen.
Opas, deren Eichelplatten
schon Museumswerte hatten.

Sie kamen von den Aleuten
mit gelbverschwitzten Samenruten.
Tagediebe, Babysitter,
selbst gehandicapte Zwitter,

sie machten sich zum Tempel auf
im liebesdürst´gen Dauerlauf.
Auf der Insel Sansibar
machten sie die Riemen klar,

selbst abgewrackte Beduinen
wollten noch der Isis dienen.
Von nah und fern kam man zum feiern
mit blutig wundgelauf´nen Eiern,

sogar die Mumien in den Höhlen
hörte man vor Wollust grölen.
Und auch die mit einem Ei
eilten scharenweis herbei,

steckten ihn bei Isis rein,
zahlten mit ´nem Ziegelstein.
Grafen, Fürsten und Barone
stürzten sich auf die Matrone,

und so wuchs der Bau gen Himmel,
dank der vielen Völker Pimmel.
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
und kehrten heim mit wunden Pimpeln.
Uns zeigt die Erzählung klar,
wie´s vor sechstausend Jahren war!
 
Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen, Tampons zu besorgen und schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Apotheke, sagt ihm aber zuvor, er solle in der Apotheke das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen.
Keine zehn Minuten später ruft sie der Apotheker an und erzählt der Mutter, das ihr Sohn Max bei ihm in der Apotheke sei, er aber beim besten Willen nicht wisse, was der Kleine genau wolle. "Wieso, was hat er denn gesagt?", fragt die Mutter.
"Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!"
 
Opa und Oma sind zu Besuch bei den Kindern. Da findet Opa eine Packung Vi***a-Pillen im Medizinschrank. Er fragt seinen Sohn, ob auch er die Pillen verwenden könnte.
Der Sohn sagt: "Ich glaube nicht, dass du sie nehmen solltest. Sie sind sehr stark und sehr teuer."
"Wie viel?"
"Das Stück kostet 10 Euro!"
"Das macht mir nichts aus", sagt der Opa. "Wenn ich sie probiere, bevor wir abreisen, lege ich die 10 Euro unter deinen Kopfpolster".
Am nächsten Morgen findet der Sohn 110 Euro unter dem Polster. Er wendet sich an seinen Vater: "Ich habe doch gesagt, eine Pille kostet 10 Euro und nicht 110."
"Ich weiß", sagt der Opa, "die 100 Euro sind von der Oma!!!"
 
Alle edlen Ritter waren bereit, zum Kreuzzug aufzubrechen. Da sprach ein Ritter zu seinem besten Freund - "Meine Braut ist ohne Zweifel eine der schönsten Frauen der Welt. Es wäre ein Jammer, wenn sie keinem Manne gehören könnte, Daher vertraue ich Dir, meinem besten und vertrauenswürdigsten Freund, den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel an für den Fall, dass ich nicht vom Kreuzzug zurückkehre."
Der Zug der Ritter war gerade erst eine Meile außerhalb der Burgmauern, als sie eine Staubwolke herannahen sahen. Ein Reiter näherte sich - es war des Ritters Freund.
"Was ist los, guter Freund?", wollte der Ritter wissen.
Er schrie - "Haaaaalt - Du hast mir den falschen Schlüssel gegeben!!!"