Witze-Thread

Angie will Golf lernen

Angie will unbedingt Golf lernen.
Nach zehn erfolglosen Stunden rät ihr der entnervte Trainer: "Hören Sie: "Sie dürfen den Schläger nicht wie einen Regenschirm halten, versuchen Sie sich vorzustellen, das wäre der Penis ihres Verlobten." Das scheint einzuleuchten. Sie holt aus, trifft den Ball - und schlägt ihn über 100 Meter direkt ins Loch.
"Sensationell," jubelt der Trainer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund - und versuchen es einmal mit den Händen!"
 
Der Bauer kommt ins Schlafzimmer zur Bäuerin mit einem Schwein im Arm.
Bauer:"Schau mal: Mit dem Vieh hab ich S*x wenn du mal keine Lust hast"
Bäuerin:"Wie redest du denn mit mir???"
Bauer:"Wer redet denn mit dir?"
 
Rezept für einen Bananenkuchen:

Zutaten:

2 lachende Augen
2 gut geformte Beine
2 stramme Milchbehälter
1 rasierte Rührschüssel
1 große Banane (ca.20-30 cm lang)
2 Eier

Zubereitung:

Man schau in die lachenden Augen, lege die
gut geformten Beine auseinander und massiere
die beiden Milchbehälter leicht und zart,
bis
die Rührschüssel gut geölt ist.
(öfter mit dem Mittelfinger probieren)
Die große Banane schön langsam einschieben &
anschließend mit den Eiern bedecken.
Der kuchen ist gebacken,wenn die Banane
weich
ist. Die Schüssel nach gebrauch auswaschen
oder
auslecken.
Sollte der Kuchen aufgehen, schleunigst aus
dem Staub machen.
 
Gute Fee zu Jürgen Klinsmann: "Sie können einen Sieg ihrer Mannschaft oder eine Mio. Euro auf ihrem Konto haben! Was nehmen Sie?"
Klinsi: "Ich will den Sieg, die Mio. hab ich schon."


Warum sind die Bayern neidisch auf nen Marienkäfer?!
Er hat mehr Punkte als Sie.


PS: Ich bin selbst Bayern-Fan, aber weng Spaß muss erlaubt sein und Meister werden wir eh noch, die Saison is ja noch jung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Australian Bricklayer's Report

This is a bricklayer's accident report, which was printed in the newsletter of the Australian equivalent of the Workers' Compensation board.

This is a true story. Had this guy died, he'd have received a * Darwin
Award

Dear Sir,

I am writing in response to your request for additional information in
Block 3 of the accident report form. I put 'poor planning' as the cause
of my accident. You asked for a fuller explanation and I trust
the following details will be sufficient.
I am a bricklayer by trade. On the day of the accident, I was working
alone on the roof of a new six- story building.

When I completed my work, I found that I had some bricks left over
which, when weighed later were found to be slightly in excess of
500lbs.

Rather than carry the bricks down by hand, I decided to lower them in a
barrel by using a pulley, which was attached to the side of the
building on the sixth floor.


Securing the rope at ground I went up to the roof, swung the barrel out
and loaded the bricks into it. Then I went down and untied the rope,
holding it tightly to ensure a slow descent of the bricks.

You will note in Block 11 of the accident report form that I weigh
135lbs.

Due to my surprise at being jerked off the ground so suddenly, I
proceeded at a rapid rate up the side of the building.

In the vicinity of the third floor, I met the barrel, which was now proceeding
downward at an equally impressive speed. This explained the
fractured skull, minor abrasions and the broken collar bone, as listed
in section 3 of the accident report form.

Slowed only slightly, I continued my rapid ascent, not stopping until
the fingers of my right hand were two knuckles deep into the pulley.
Fortunately by this time I had regained my presence of mind and was
able to hold tightly to the rope, in spite of beginning to experience pain.

At approximately the same time, however, the barrel of bricks hit the
ground and the bottom fell out of the barrel. Now devoid of the weight
of the bricks, that barrel weighed approximately 50 lbs.

I refer you again to my weight. As you can imagine, I began a rapid
descent, down the side of the building.

In the vicinity of the third floor, I met the barrel coming up. This
accounts for the two fractured ankles, broken tooth and several
lacerations of my legs and lower body.

Here my luck began to change slightly. The encounter with the barrel
seemed to slow me enough to lessen my injuries when I fell into the
pile of bricks and fortunately only three vertebrae were cracked.

I am sorry to report, however, as I lay there on the pile of bricks, in
pain, unable to move, I again lost my composure and presence of mind
and let go of the rope and I lay there watching the empty barrel begin its
journey back down onto me.

This explains the two broken legs.


I hope this answers your inquiry.
 
Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause
sein würde...

Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergass ich
die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das
komplett betrunken!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal
"Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass diese blöde Kuckucksuhr meinen Mann aufwecken könnte und fing an, noch neunmal "Kuckuck" zu rufen...

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall
gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich
ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls...
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich
denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um
Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts
weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch.

"Ja", dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner
Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke,
mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Achso?
Warum denn, mein Schatz?" Und er antwortete:
"Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann -
ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal
"Scheisse!" und dann rief er noch viermal "Kuckuck".... Dann
übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte
sich kaputt, rief erneut "Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat
dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der
unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schliesslich an meiner Seite
ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten
"Kuckuck"...
 
This is a bricklayer's accident report, which was printed in the newsletter of the Australian equivalent of the Workers' Compensation board.

This is a true story. Had this guy died, he'd have received a * Darwin
Award

Hier hab ich den Text nochmal auf deutsch, für all die leute die kein englisch können, oder lieber deutsch lesen wollen
(quelle:https://www.haha.at/sonstigetexte/sonstigetexte/Ein_Unfallbericht_im_Original/)

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
 
Aus der Erlebinswelt eines Kellners

Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.


20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch ‘ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).

20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter…
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich…
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33
Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieses Posts sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
 
schmunzeln zum Wochenstart

Opa ist im Puff und hat sich nach längerer Begutachtung der Ware für eine Dame entschieden. Auf dem Zimmer ziehen sie sich aus und sie legt sich hin.
Opa packt aus einer Tüte, die er mitgebracht hat, Ohrenstöpsel und ne Wäscheklammer aus, stopft sich die Stöpsel in die Ohren und die Klammer auf die Nase.
Die Dame schaut ihn verwundert an und fragt:"Wofür ist das denn?"
Opa: "Wenn ich was hasse, dann ist das der Geruch von verbranntem Gummi und das Geschrei von Weibern!"

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Ein Kumpel erzählt dem anderen:
„Gestern hielt neben mir ein blondes Mädel in einem schwarzen Porsche. Sie war etwa 1,78m groß, blaue Augen, perfekte Figur, total scharf. Dann hat sie ihr Höschen ausgezogen und forderte mich auf: ‚nimm Dir was Du willst’“
„Und?“
„Ich hab den Porsche genommen.“
„Hätte ich auch gemacht, wer weiß, ob Dir die Hose überhaupt gepasst hätte!“

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Unterhalten sich 2 Freundinnen. Sagt die eine: 'Stell Dir vor, ich beuge mich über die Kühltruhe, da zieht mir mein Mann den Slip runter und macht es mir von hinten.' Darauf die andere: 'Und? Macht meiner auch ab und zu!' Erwidert die erste: 'Aber mitten im Aldi?'

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Ein junges Mädchen faucht einen Mann in der Straßenbahn wütend an: 'Was erlauben sie sich eigentlich? Seit einer Viertelstunde tätscheln sie schon meinen Po!' Aber der junge Mann grinst nur: 'Und nun macht es ihnen plötzlich keinen Spaß mehr?'

frohes lachen und noch ne schöne Woche :D
 
1985 stießen in der Innenstadt von Bitterfeld zwei Trabbis zusammen. Es gab zwei Tote und 53 Verletzte. Die Toten waren die Fahrer. Der Rest hat sich um die Ersatzteile geprügelt.
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Kilometer um Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos über das Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich im Misthaufen wälzt.
"Verwandte von dir?" fragt der Mann schnippisch.
"Ja", erwidert sie, "Schwiegereltern".
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Eine Blondine, eine Rothaarige und eine Brünette in der Schwimmhalle.
Sagt die Brünette: "Lasst uns ein Wettschwimmen machen!"
Sagt die Rothaarige: "Ok, aber nur Brustschwimmen!"
Die Blondine ist auch einverstanden!
Nach 10 Minuten kommt die Brünette an, nach 15 Minuten die Rothaarige und erst nach 30 Minuten kommt die Blondine an und meint: "Ihr habt geschummelt, ihr habt auch die Arme benutzt!"
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"Wenn Sie wieder mal mit ihrer Frau intim werden, dann ziehen Sie doch gefälligst die Vorhänge zu", meint der Nachbar vorwurfsvoll, "gestern abend konnten wir alle zugucken!" "Sie sind ein Lügner", meint der Angesprochene, "gestern war ich gar nicht zu Hause..."
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Übrigens, seit der erste Polnische Kosmonaut im All war fehlen am Sternbild Grosser Wagen die Raeder.
 
Geht ein Mann in eine Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!" Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halt´s nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!" Er tut´s und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.
Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!"
 
In der Leichenhalle

Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse.
"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare.
Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!"
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.
"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!"
 
Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb ...
... rief sie einen Klempner, der sich für nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu dieser Zeit aber einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung auf dem Küchentisch liegen. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Klempner am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt, und tatsächlich war der Hund der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte. Doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Klempner nicht mehr zurückhalten und er schrie: "Halts Maul, du blöder, hässlicher Vogel!"
Der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Dietrich R. und Ulrich W. gehen durch die Wüste, plötzlich hören sie Indianergeheul. Dietrich R.: "Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch." Doch Pech für Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch. Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hören die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch. Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul. Dietrich: "So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!" Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Häuptling: "Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte:
"Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk!"
Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend:
"Na gut, Du musst Dich halt schminken..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist Fassenachtszeit und in der Stadt ist eine Feier.

Frau:"Du Schatz, mir gehts nicht so gut. Ich leg mich glaube mal hin und nehm ne Tablette. Wenn's mir dann später besser geht, komm ich nach ok?"

Gesagt getan, der Mann zieht sein Kostüm an und geht mit Freunden zur Feier.
Später denkt sich die Frau, nachdem es ihr tatsächlich besser geht:
"Irgendwie hab ich kein gutes Gefühl. Die trinken da Alkohol und die ganzen Frauen... Ich glaube ich ziehe mir noch was an und gehe doch noch hin."

Die Frau zieht sich ihr Kostüm an (wobei der Mann nicht weiß welches) und geht zur Party. Dort angekommen hält sie nach dem Kostüm ihres Mannes Ausschau und wird schnell fündig. Sie beobachtet ihn, wie er ständig mit einer Frau flirtet. Ganz frustriert und sauer, denkt sie sich "Schau ich mal, wie weit er wirklich gehen würde".

Sie drängt sich zu ihren Mann und beginnt heftig zu flirten. Schließlich küssen sie sich, nehmen sich an die Hand und verschwinden von der Party und treiben es abseits der Festlichkeit.

Die Frau ist ganz schockiert, dass ihr Mann mit einer fremden Frau so etwas tut und rennt nach Hause. Sie will vor ihrem Mann daheim sein und ihn dann zur Rede stellen.

Schließlich kommt er auch nach Hause...
"Sag mal, war irgendwas besonderes auf der Feier?"
"Nö, wieso fragst du?", antwortet er.
"Ist wirklich nix passiert?", fragt sie ganz scheinheilig. "Hast du womöglich jemanden kennen gelernt? Na Schatz, willst du mir wirklich nichts sagen?"

"Ich weiß nicht, was du meinst. Ich war kurz mit den Jungs da, aber halt, ja eine Sache muss ich dir erzählen", er beginnt zu grinsen und erzählt: "Wir fanden es sehr langweilig und sind nur kurz da gewesen. Danach sind wir zu Björn Poker spielen gegangen. Hab dann Thomas mein Kostüm geliehen. Er rief auch später bei uns an und meinte er hätte es draußen mit einer Frau getrieben."
 
Kind am Nacktbadestrand

Mutter und Vater nehmen ihren 6 jährigen Sohn mit zum Nacktbadestrand. Als der Junge so am Strand umherläuft, bemerkt er, dass viele Frauen größere Brüste haben als seine Mutter. Also geht er zurück und fragt seine Mutter danach. Sie sagt ihrem Sohn: "Je größer die Brüste, desto dümmer ist die Frau."
Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück ans Wasser, um zu spielen. Als er wieder zurückkommt, sagt er seiner Mutter, dass viele Männer ein größeres Ding haben als sein Vater.
Sie sagt ihrem Sohn: "Je größer die Dinger sind, desto blöder sind die Männer".
Zufrieden geht der Junge wieder zum Wasser zurück. Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und berichtet seiner Mutter: "Papa spricht mit der dümmsten Frau am Strand und je länger er spricht, desto blöder wird er dabei"!
 
Vor der 4-wöchigen Konzerttournee fällt der Dirigent plötzlich aus. Ein Bratscher kann auch dirigieren, springt ein und rettet die Tournee. Als er danach wieder zu seinem Platz zurückkommt, sagt sein Nachbar: "Hallo, schön dich zu sehen, wo warst du denn die letzten 4 Wochen?"
 
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. "Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich."

Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. "Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin."

Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört.

Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool ..." :mrgreen: