Kann die das ?
Eigene Erfahrungen habe ich da nicht, reicht es, wenn ich sage, ich habe diverse Videodokumente, die das belegen?
Marty
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Kann die das ?
Ich mach mit, ich mach mit: Prognose: Im Herbst sind Bundestagswahlen!Ja da hast du recht aber als es alles anfing war dann zwischenzeitlich mal kurz Ruhe wie gesagt kommt sie im Herbst härter zurück also mehr infizierte etc.
Dann unterscheidet sich Deine Prognose ja nicht von den "Mainstream-Medien" und der WHO.![]()
Mal zurück zum Thema des Threads: "Weltregierung" und an den Threadersteller.
Wer will denn eigentlich die "Weltregierung", seit wann will er/sie/es diese "Regierung" und vor allem, wann soll denn dieser "Masterplan" abgeschlossen sein?
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Wer will denn eigentlich die "Weltregierung", seit wann will er/sie/es diese "Regierung" und vor allem, wann soll denn dieser "Masterplan" abgeschlossen sein?


Ich habe mal etwas darüber gelesen.
Klar, die negativen Aspekte sind ja wie immer:
Unterdrückung, Kontrolle, Angst vor einem totalitären Staat, Verheimlichung der Inflation durch E-Cash, wo das Geld nur noch Zahlen in der Datenbank sind..., etc.
aber die positiven Aspekte gibts doch auch:
Weltfrieden, evt. Abschaffung aller Religion und anderen Streitigkeiten, damit wir endlich in Ruhe mit Aliens verhandeln können (=verbesserte Technologien), welches vorher nie möglich gewesen wäre, weil die Religion im Weg stand.
Seid ihr für, oder gegen die Weltregierung?Har, Har!
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Wo fange ich da an also wie lange das schon läuft bin ich mir nicht sicher aber ich würde mal behaupten das es nach der Ära H****r losging obwohl das 1. Treffen der Bilderberger erst im Jahre 1954 gehalten wurde.
Ich wäre für "real existierender Sozialismus". Das Volk begehrt auf und übernimmt die Macht. Und als Erstes führen wir eine 100-prozentige Vermögenssteuer ein für Reiche.
Marty

Immerhin zeigt er dem Grosskapitalismus seine Grenzen auf. Das macht ihn mir manchmal (selten) durchaus sympathisch.Das klingt mir zu sehr nach dem "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" von Chavez in Venezuela
Immerhin zeigt er dem Grosskapitalismus seine Grenzen auf.
Eine Beschreibung, die man treffend auf eine Reihe Regierungen anwenden könnte. Und im Gegensatz zu diesen anderen Ländern scheint er hier einen grossen Rückhalt in den ärmen Schichten der Bevölkerung zu haben.Genau. Indem er die Opposition unterdrückt, die Wirtschaft verstaatlicht, die Kriminalitätsbekämpfung reduziert, Guerrilla-Truppen unterstützt, mit Krieg droht und sein ganzes Konzept auf dem zukunftsfähigsten aller Exportgüter aufbaut, Öl.
Das diese Unterstützung linear abhängig ist vom Ölpreis ist mir übrigens klar. Aber er sorgte wenigstens, solange das Geld floss, für Sozialprogramme. Andere Staaten tun nicht mal das.
Und Sozialprogramme entschuldigen das Errichten einer Diktatur? Insbesondere, wenn die Bevölkerung ausgebeutet wird (was die Programme ad absurdum führt)?
Der Verfassungsentwurf, den Chavez selber vorgelegt hat, sieht aber ganz anders aus. Das Wunsch und Wirklichkeit nicht eins sind, weiß ich, aber warum siehst Du die politische und soziale Lage dort so kritisch? Gerade im Vergleich mit den Ländern rund um Venezuela find ich das so schlimm nicht.
Nicht nett, da hast Du Recht.
Er droht den reichen Fabrikenbesitzern, weil seine Bevölkerung nicht genug zu essen bekommt zu vernünftigen Preisen.
Was kann Chavez jetzt dafür, dass Entführer unter ihm wieder aktiver werden? Soll er die Sicherheitspolitik der Chinesen übernehmen? Dort gibt es weniger Entführungen.
Nicht gut für die Demokratie.