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Deshalb heißt es im Entwurf des Bayern: "Wer Computerspiele, die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben, verbreitet, [...] herstellt, bezieht, liefert [...], wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft."
"Eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit"
Sich im Krieg/Zweikampf gegenseitig verletzen oder töten fällt darunter de facto nicht, das heisst Counter-Strike dürfte schonmal gerettet sein (natürlich gesetz dem Fall, es käme überhaupt dazu).
gesperrt schrieb:vor diesem hintergrund finde ich die vergeblichen versucher einiger
hobby-psychologen schon sehr komisch,die diese "Spiele" verharmlosen...
Es sind nämlich genau dieselben "Wissenschaftler",die den kindermördern
und kinderschändern locker vom hocker Ungefährlichkeit bescheinigen und
so deren freilassung ermöglichen,damit diese ihrem mörderischen Hobby
wieder nachgehen können...
So sensibel wie Beckstein ist, muss der das einfach beurteilen können.
Marty
Ich hab woanders durchaus sinnvolle beiträge von dir gelesen,
das hier finde ich weniger gut,weil er einen unzulässigen vergleich
anstellt!
deHm,
genau so unzulässig ist für mich der Vergleich:
Informiert sein + Gehrin eingeschaltet = Beckstein
Davon abgesehen finden ich den hier aufgeführten Hinweis. Damit würden deiner Meinung nach Kindermörder und Kinderschänder sowie Gamer mehr oder weniger gleich gefährlich sein.
genauso ist es,besser hätte ich es auch nicht sagen können.
du scheinst es genausowenig verstanden zu haben, wie beckstein ahnung davon hat
marty meinte es eher contra zum gesagten
denn dieser beckstein wird garantiert nicht in der lage sein, hier ein wissenschaftlich fundiertes doktorandum über die auswirkungen von spielen auf die psyche des menschen zu liefern
hingegen gibt es aber viele studien, die man nun gerne wegen irgendwelcher kleinen fehler gerne ins aus katapultieren will, die aber eben genau das widerlegen ...
aber wie sooft hat der user gesperrt mal wieder nicht genau gelesen ....
So sollte es sein, in der Praxis wird das in diesem Fall so aussehen:dieses gremium erstellt dann analysen, aus diesen heraus wird dann der entwurf neu gefasst, umgestellt, zigmal neu vorgelegt, bis dann letztendlich mal, und auch nur vielleicht, ein wirklicher gesetzesentwurf vorliegt
5. Die Familienministerin (selber 183-fache Mutter) weiss es besser als alle Experten und will das Gesetz durchboxen.
Ich warte nur darauf, bis Paparrazzi ihre Kinder mit Spielzeugpistolen oder Plastik-Schwertern erwischen... dann is was los.
München (dpa) - Bayern und Niedersachsen wollen mit einer gemeinsamen Bundesrats-Initiative ein Verbot so genannter Killerspiele durchsetzen. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) will den Gewaltdarstellungs-Paragrafen 131 des Strafgesetzbuchs so ändern, dass die Herstellung, Verbreitung und Nutzung von Gewalt verherrlichenden Computerspielen bestraft werden kann.Becksteins niedersächsischer Amtskollege Uwe Schünemann (CDU) unterstützte die Pläne. Sein Ministerium arbeite an einem ...
Bayern legt konkrete Pläne für Verbot von Killerspielen vor
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