snooper hast du jetzt die alten agb´s schon bekommen ?
Nein leider nicht
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snooper hast du jetzt die alten agb´s schon bekommen ?
Welche kommt nun und vor allem wann?
Pressestelle Polizei München schrieb:Seit Juli 2006 gingen beim Fachkommissariat für Computerdelikte des Polizeipräsidiums München mehrere Strafanzeigen von Internetbenutzern ein. Ein Online-Dienstbetrieb im Erotikbereich hatte verschiedene Rechnungen für angeblich genutzte Online-Dienste gesendet. Die daraufhin getätigten Vorermittlungen ergaben den hinreichenden Verdacht, dass die Firma tatsächlich von Mai bis Juli 2006 ihren vermeintlichen Kunden eine kostenpflichtige Leistung zur Anmeldung bei Erotik im Internet unterstellte, von der diese Kunden jedoch nichts wussten.
Es ergaben sich konkrete Hinweise, dass Anmeldungen aus anderen Internetprojekten, aus fremden Kundenstämmen und u.U. gar von Kundendaten anderer Firmen von der Firma aus Steinhausen missbräuchlich eingesetzt und so die Verträge ausgelöst wurden. Derzeit wird angenommen, dass etwa 10.000 Rechnungsempfänger von diesem Sachverhalt betroffen sind.
Da die Firma auch Rechnungslegung für Projekte anderer Internetanbieter durchführt und keine Inkassoerlaubnis dafür besitzt, wird auch in diesem Fall gegen die Firma ermittelt.
Am 20.09.2006 wurden nun aufgrund eines Beschlusses der AG München die Büroräume dieser Firma sowie das Haus des Geschäftsführers durchsucht. Hierbei konnten eine komplette Computeranlage sowie umfangreiche schriftliche Unterlagen sichergestellt werden. Über die Höhe des Schadens kann noch keine Angaben gemacht werden. Weitere Geschädigte müssen durch die Polizei noch ermittelt werden.
Hier noch etwas ausführlicher.
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/23724
Kieler Nachrichten vom 21.09.06 schrieb:Statt MP3-Player gab es Rechnungen
Flensburg – Die Staatsanwaltschaft in Flensburg ermittelt gegen ein Unternehmen in Harrislee wegen Betrugs. Die Firma soll Internetnutzern zunächst gratis einen MP3-Player zugesagt, anschließend den Kunden jedoch eine Rechnung gestellt haben, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gestern mit. Mittlerweile seien zahlreiche Anzeigen gegen die Repräsentanz des englischen Unternehmens Mobile Premium Credits Ltd. eingegangen.
Auf der Internetseite https://www.tricky.at [externer Link] wurde bei einer Sonderaktion gratis ein MP3-Player versprochen. Die Nutzer meldeten sich an, erhielten daraufhin aber eine Rechnung. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma heißt es, dass mit der Registrierung ein Geschäftsbesorgungsvertrag zu Stande komme. Mit diesem Vertrag verpflichtet sich das Unternehmen, dem Kunden Gutscheine im Wert von mindestens 200 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Zugriff auf die Gutscheine wiederum kostet 120 Euro.
Kunden, die keine Gutscheine, sondern nur an der Sonderaktion teilnehmen und gratis einen MP3-Player haben wollten, fühlten sich nun getäuscht und betrogen, hieß es. Nähere Angaben wollte die Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis auf das laufende Verfahren nicht machen. lno
Autsch... sollte er schon mal das korrekte Bücken üben?Hoffentlich geht der Owe(h)sen hinter Gittern zu Brutus, der mit dem rosa Tütü
Sollte der Spuk damit wirklich ein Ende haben?????