Die haben auch einen treffenden Pressespiegel zu dem Thema zusammengestellt...

Ja, am treffendsten ist der Kommentar der Emder Zeitung:

Emder Zeitung schrieb:
Ganz Deutschland redet sich den Mund fusselig über ein Buch, das bislang so gut wie keiner gelesen hat. Aber alle wissen, was drin steht....

Die Glaubwürdigkeit unserer Politikelite hat einen gehörigen Dämpfer erhalten. Hier wird wieder offensichtlich, wer in einer Parallelgesellschaft lebt. Es sind die Politiker!

Herr Wowereit hat, nach eigenen Angaben, ja letztens erst wieder einen Spaziergang im Kiez unternommen, um sich davon zu überzeugen, dass alles doch nicht so schlimm ist, wie der böse Sarrazin es behauptet. Mich würde mal interessieren, wer von den Politikern die sich in letzter Zeit zu Wort gemeldet haben, ihre Kinder auf die Rütli-Schule schicken würden.

Ich denke die Antwort ist wohl klar. Und auch die Gründe liegen auf der Hand. Und so kann man sich immer schön selbst in die Tasche lügen und alles geht weiter wie bisher. Sonst müsste man sich vielleicht noch eingestehen, dass man bei der Integrationspolitik kläglich versagt hat. Und diese Verantwortung will nun wahrlich niemand übernehmen. Dabei merkt niemand, dass man sich immer mehr vom Volk entfernt. Willkommen in der Parallelgesellschaft.
 

Dazu mal eine Verständnisfrage: Auf Seite 120 werden die Tatverdächtigen (nicht Täter) nach Nationalität aufgelistet im Vergleich zum Anteil an der Bevölkerung. Dabei stelle ich fest, dass von 44.162 Tatverdächtigen 8.915 ohne Nationalität waren (nicht geklärt, staatenlos). Also 20%. Es gibt aber nur 13.258 Einwohner in Berlin mit diesem Status. Das würde bedeuten, dass fast 70% dieses Bevölkerungsanteile im Jahr 2009 einer Straftat verdächtig war. Enorm wie ich finde.

Weiter fällt mir auf, dass "nur" 8% der Türken im Jahr 2009 einer Straftat verdächtig waren (vermutlich alle muslimisch) und fast 10% der in Berlin lebenden Polen (vermutlich meist katholisch).

20% der Vietnamesen (meist wohl Atheisten, wenige Buddhisten oder Katholiken), fast 30% der Rumänen (rumänisch-orthodox), 18% der Libanesen (70% muslimisch)...

Die restlichen 100.000 Tatverdächtigen sind Deutsche gewesen, wo weder ein Migrationshintergund, noch eine Religionszugehörigkeit komplett statistisch erfasst wird. Zitat
Die Erhebungen zum Migrationshintergrund beschränken sich auf jugendliche und
heranwachsende Tatverdächtige, die mit Rohheitsdelikten, Mord und Totschlag sowie
Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Erscheinung treten.
Die Erfassung des Migrationshintergrundes ist keine Pflichteingabe. Stichproben ergaben,
dass die Möglichkeit dazu nicht im vorgesehenen Umfang genutzt wird. Zurzeit dürfte die
Erfassungsquote deutlich unter 50% liegen.

Woraus kann ich in dieser Statistik eigentlich feststellen, daß wir ein erhöhtes Straftatspotential unter Muslimen zu befürchten haben?

Ich kann aus der Statistik deutlich erkennen, dass der höchste Anteil an Tatverdächtigen zum Bevölkerungsanteil weder Staats- noch Religionszugehörigkeit haben, gefolgt von Rumänen, Vietnamsen, Libanesen und Polen. Türken, die wohl am eindeutigsten dem muslimischen Glauben zugerechnet werden können, liegen deutlich hinter dem Schnitt zurück.

Auf Seite 132 ist eine Statistik zu den Tatverdächtigenbelastungszahlen nach Alter und Unterscheidung Deutsch-Nichtdeutsch. Dabei fällt auf, dass Ausländer jeder Altersgruppe deutlich häufiger (Faktor 2) tatverdächtig sind als Deutsche. Dort ist leider keine Unterscheidung mehr zwischen Nationalitäten, das wäre schon interessant.

Auf Seite 149 wird festgestellt, dass 70% der jugendlichen Intensivtäter einen Migrationshintergrund haben, es wird aber sogleich festgestellt:
Die Angabe zum Migrationshintergrund ist für sich allein betrachtet ohne Aussagewert, da
die Ursachen für Kriminalität hauptsächlich in der Sozialisation und dem Umfeld einer
Person begründet liegen. Einflussfaktoren wie Bildung, Freundeskreis und Sprachkenntnisse
seien hier beispielhaft genannt

Ich sehe in dem ganzen Bericht eher eine Richtung, die völlig unabhängig von Herkunft und Religion verdächtige Straftäter eher vom sozialem Status abhängig macht. Und da der soziale Status von Ausländern in Deutschland vermutlich im Schnitt deutlich niedriger liegt, steigt auch die Verbrechensrate bei diesen Gruppen an. Ausnahme bilden die "Staatenlosen", die vermutlich absichtlich ihre Herkunft verschleiern, um unabschiebbar Straftaten zu begehen.

Lösung: Wir reden nicht über Migranten und Religionen, sondern darüber, wie man den sozialen Status dieser Menschen so anheben kann, dass sie über die kritische Schwelle kommen, was die Straftatsneigung angeht.

Marty
PS: Es geht immer nur um Verdächtige, nicht um Täter in der Statistik. Inwieweit man als junger Libanese eher Tatverdächtiger wird als ein junger Deutscher, kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht spielt das auch eine Rolle.
 
Lösung: Wir reden nicht über Migranten und Religionen, sondern darüber, wie man den sozialen Status dieser Menschen so anheben kann, dass sie über die kritische Schwelle kommen, was die Straftatsneigung angeht.

Abgelehnt. Erstmal müssten wir ja schauen, ob deutsche Sozialhilfeempfänger denn wirklich eine ebenso hohe Gewaltdeliktquote haben. Ansonsten würde die Aussage über den sozialen Status nur im Raum stehen ;)

Dann ist immer noch die Frage (Es ging in der Kriminalstatistik ja auch um Ausländer und nicht Migranten(zumindest zuerst)) ob es nicht kostengünstiger und einfach ist abzuschieben als sich damit abzumühen den sozialen Status von jemanden zu verbessern, der nun mal nur Gast ist.

Bei den restlichen Migranten ist die Frage, wieso man da andere Mühen rein stecken sollte als in unsere eigenen Landsleute, welche eben selbst im sozialen Netz hängen.
 
Erstmal müssten wir ja schauen, ob deutsche Sozialhilfeempfänger denn wirklich eine ebenso hohe Gewaltdeliktquote haben. Ansonsten würde die Aussage über den sozialen Status nur im Raum stehen
Darüber gibt es aber keine Statistiken. Legen wir das ganze Thema also jetzt auf Eis, bis es geeignete Statistiken gibt?

Dann ist immer noch die Frage ob es nicht kostengünstiger und einfach ist abzuschieben als sich damit abzumühen den sozialen Status von jemanden zu verbessern, der nun mal nur Gast ist.
Richtig, die Frage muss man dann auch stellen. Aber: Es geht hier auch um Kleinstdelikte, das sollte man nicht vergessen. Das man bei schweren Gewaltverbrechen und Mehrfachtätern die Option der Abschiebung wahrnehmen sollte, steht für mich übrigens ausser Frage.

Ich frage mich nur, ob man einen Ladendieb, der drei Mal die teuren Pralinen geklaut hat, ebenso behandeln sollte, und da sehe ich das anders.

Bei den restlichen Migranten ist die Frage, wieso man da andere Mühen rein stecken sollte als in unsere eigenen Landsleute, welche eben selbst im sozialen Netz hängen.
Vielleicht ist ja die Quote unter den Deutschen aus den untersten sozialen Schichten genauso hoch wie bei den Ausländern. Weiß man nicht. Vielleicht ist also das Ergebnis, dass man für alle (Deutsche, Migranten, Ausländer) in diesen Schichten mehr tun muss, als man heute macht. Und mit "mehr tun" meine ich nicht "Geld in den Hintern schieben", sondern evtl. auch mehr Druck von Staatsseite.

Marty
 
Ja, am treffendsten ist der Kommentar der Emder Zeitung:
Die meisten haben das Buch sicherlich nicht gelesen. Die leben von den "Happen", die Sarrazin zusammen mit seinem Verlag der Öffentlichkeit hingeworfen hat.

Die Glaubwürdigkeit unserer Politikelite hat einen gehörigen Dämpfer erhalten. Hier wird wieder offensichtlich, wer in einer Parallelgesellschaft lebt. Es sind die Politiker!
Hierbei wird zu schnell vergessen, daß Sarrazin bis vor kurzem Bestandteil dieser Politikelite war.

Herr Wowereit hat, nach eigenen Angaben, ja letztens erst wieder einen Spaziergang im Kiez unternommen, um sich davon zu überzeugen, dass alles doch nicht so schlimm ist, wie der böse Sarrazin es behauptet.
Ist es auch nicht. Sarrazin lebt doch zum einen von der Übertreibung und von der weit verbreiteten Angst vor dem Fremden. Wer bitte schön hat denn regelmäßig mit Ausländern zu tun? Wer davon mit den Problemfällen? Ganz klar eine Minderheit. Und wie schreibt es der Westfälische Anzeiger treffend:

Man darf Sarrazins Buch lesen. Man kann die Zeit auch nutzen, um sich das Leben von Migranten am eigenen Wohnort einmal selbst anzuschauen (was normalerweise kaum jemand macht).
 
Das man bei schweren Gewaltverbrechen und Mehrfachtätern die Option der Abschiebung wahrnehmen sollte, steht für mich übrigens ausser Frage.

Problem nur, das man Deutsche mit Migtarionshintergrund eben nicht abschieben kann.
Deswegen finde ich, der PI-Kleckser sollte sich den Dysphemismus "Pass-Deutscher" dahin stecken sollte, wo er ihn herausgezogen hat.
 
Problem nur, das man Deutsche mit Migtarionshintergrund eben nicht abschieben kann.

Ich frage mich echt, wie oft du das noch wiederholst. Ich hab diesen Satz meine ich schon gefühlte 1000 mal in dem Thread hier gelesen. Also auch wenn wir uns hier nicht auf vieles einigen können, kann ich dir glaub ich garantieren, dass jeder Teilnehmer hier im Thread sich der Tatsache bewusst ist, dass man Passdeutsche nicht so einfach los wird.
 
Mimose... :ugly: (zwei mal bislang...)

Das Dumme ist halt, das Stolzdeutsche das gerne verdrängen - aber Differenzierung ist halt nicht immer opportun. Wäre sie es, hätten wir diese dusselige Diskussion in deutlich sachlicherer Form und Sarrazin a) weniger Publicity und b) weniger Kritiker... :roll:

nachtrag: Weniger verkaufte Bücher hätte er auch... :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auch wenn wir uns hier nicht auf vieles einigen können, kann ich dir glaub ich garantieren, dass jeder Teilnehmer hier im Thread sich der Tatsache bewusst ist, dass man Passdeutsche nicht so einfach los wird.

Wurde in Frankreich nicht überlegt manchen Kriminellen die Staatsbürgerschaft zu entziehen? So eine Art Verbannung im Mittelalter-Style.. Aufs Pferd gesetzt und ab damit... :LOL:

Spahaß.
 
Wurde in Frankreich nicht überlegt manchen Kriminellen die Staatsbürgerschaft zu entziehen?
Die Überlegung könnte man ja mal anstellen. Frage ist: Welche Staatsbürgerschaft habe ich, wenn man mir die deutsche Staatsbürgerschaft entzihet? Antwort: Keine! Folge: Keine, ich kann nicht ausgewiesen werden.

Marty
 
Die Überlegung könnte man ja mal anstellen. Frage ist: Welche Staatsbürgerschaft habe ich, wenn man mir die deutsche Staatsbürgerschaft entzihet? Antwort: Keine! Folge: Keine, ich kann nicht ausgewiesen werden.

Wenn wir einem armen Land Geld dafür geben würden, dann würde da bestimmt ein Weg gefunden werden, dass diese den jenigen dann aufnehmen.
 
jojo

Interessantes Thema. Integration hat doch was mit Integrieren zu tun und wo wird integriert?

Deutsche Schulen die türkisch unterrichten?
Moscheebau wird einfach mal genehmigt ohne zu Fragen ob das nötig ist?
Deutsche Sprachkurse sind KEINE Pflicht?
Sozialleistung nur bei mithilfe zur Integration. Und das muss halt auch mal durchgesetzt werden.
Deutsch-türkische Kulturtreffs an jeder Ecke ohne das mal nachgefragt wird inwiefern denn dort Kultur stattfindet?
Ausländer die 20 Jahre hier sind und noch immer kein deutsch können weil sie es vorziehen unter sich zu bleiben?
Duldungen über mehrere jahre? (dürfen nicht arbeiten, also automatische Last für den Staat. Außerdem brauch man sich nciht wundern wenn die dann schwarz arbeiten.)

Erstmal sollten Angebote (von denen es massig gibt) angenommen werden. Wofür noch mehr tun wenn die einfachsten Grundlagen nicht angenommen werden?????

Es ist klar das wir nun mit denen die hier sind arbeiten müssen bzw. Politik machen müssen. Aber wir könnten ja mal aufhören noch mehr reinzulassen. So wird das Problem nämlich nciht weniger. Die jetzige Generation wird innerhalb der Schulen integriert und diejenigen die es nicht wlolen kriegen wir jetzt eh nicht mehr dazu. Raus geht nicht, wegen deutscher Staatsbürgerschaft und zwingen geht auch nicht. Also bleibt das Problem bestehen.

Ich bin dafür das man das wie in Australien macht. Kommt nur rein wer es sich auch leisten kann. Nach Australien darf man nur auswandern wenn man einen festen Wohnsitz, einen Job und genug Grundkapital für mindestens 12 Monate nachweisen kann.

Wir müssen einfach aufhören unserem Nazitum hinterherzuhängen. Niemand traut sich mehr so richtig seine Meinung zu sagen damit er nicht abgestempelt wird. Nur wenn keiner was sagt passiert auch nix. Tatsache ist doch das unsere (meine) Generation nichts damit zu tun hat. Ich hab die Hand nicht gehoben und ich muss mich auch nciht ständig dafür entschuldigen, dass es andere getan haben. Und wenn ich ein Ausländerproblem in diesem Land sehe möchte ich es ohne bitteren Nazigeschmack aussprechen können. Integration funktioniert in Deutschland einfach nciht weil man sie aufgrund unserer geschichtlichen Vorbelastung nicht rihtig durchsetzen kann. Die Regierung muss bei jedem Schritt nachdenken ob es vielleicht einer zuviel war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir einem armen Land Geld dafür geben würden, dann würde da bestimmt ein Weg gefunden werden, dass diese den jenigen dann aufnehmen.

Ghettoisierung sozusagen? Na das kann man auch einfacher haben und um die bekannten Problemviertel nen grossen Zaun ziehen.

Die Diskussion mit Ausweisung etc. bringt doch nix solange die Mittel der strafrechtlichen Verfolgung bzw. finanziellen Sanktionierung bei Sozialleistungsempfängern nicht konsequent angewandt und ausgeschöpft werden.
Allein die [für mich seit Jahren schlimmste] Bezeichnung "jugendliche Intensivtäter" beweist doch, dass solche Schwachmaten nicht ansatzweise die mögliche Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Statt dessen werden Unsummen für fragwürdige Massnahmen ausgegeben, diese Leute zu "resozialisieren" bzw. zu integrieren.
Für diese Kohle hätte man im brandenburger Brachland locker nen grosszügigen Bau errichten können damit solche Leute genau die Zeit für ihre Straftaten brummen, die das Gesetz vorsieht.
Sch**ss auf mehrfach bescheinigte, posivitve Sozialprognosen und solchen Blödsinn.

Gleichermassen gilt das für die finanzielle Sanktionierung von Sozialleistungsempfängern.
 
Auf Legoland wäre aber vielleicht lustiger :) Also in das Land würde ich zumindest lieber gehen ^^
Dafür würde ich auch freiwillig was zahlen.

Deutsche Schulen die türkisch unterrichten?
Wo passiert das mit welcher Begründung?
Moscheebau wird einfach mal genehmigt ohne zu Fragen ob das nötig ist?
Wo passiert das?
Deutsche Sprachkurse sind KEINE Pflicht?
Wenn sie es wären, müsste man sie anbieten.
Sozialleistung nur bei mithilfe zur Integration. Und das muss halt auch mal durchgesetzt werden.
Das widerspricht den Grundsätzen unseres Sozialstaats, das zu ändern setzt voraus, wir akzeptieren, dass Menschen in Deutschland evtl. auch auf der Strasse verhungern.
Deutsch-türkische Kulturtreffs an jeder Ecke ohne das mal nachgefragt wird inwiefern denn dort Kultur stattfindet?
Das sind private Lokale, mehr nicht.
Ausländer die 20 Jahre hier sind und noch immer kein deutsch können weil sie es vorziehen unter sich zu bleiben?
Welches Problem ergibt sich daraus? Wird man kriminell, wenn man kein Deutsch spricht?
Duldungen über mehrere jahre? (dürfen nicht arbeiten, also automatische Last für den Staat. Außerdem brauch man sich nciht wundern wenn die dann schwarz arbeiten.)
Sehe ich auch so. Asylverfahren dürften nicht länger als 3 Monate dauern, danach zurück oder Aufenthalt.

Wofür noch mehr tun wenn die einfachsten Grundlagen nicht angenommen werden?????
Welche wären das? Welche einfachsten Grundlagen werden denn angeboten und nicht angenommen?

Ich bin dafür das man das wie in Australien macht. Kommt nur rein wer es sich auch leisten kann.
Ist das in Deutschland anders? Wer kommt denn aktuell wie hier rein? Wie kann ein Libanese legal einwandern?

Wir müssen einfach aufhören unserem Nazitum hinterherzuhängen.
Macht hier niemand.

Niemand traut sich mehr so richtig seine Meinung zu sagen damit er nicht abgestempelt wird.
Wer eine Nazimeinung äussert, muss sich nicht wundern. Wer Kritik sachlich und fundiert äussert, hat auch keine Probleme.

Tatsache ist doch das unsere (meine) Generation nichts damit zu tun hat.
Mit den Integrationsproblemen? Doch, sicherlich sogar.

Und wenn ich ein Ausländerproblem in diesem Land sehe möchte ich es ohne bitteren Nazigeschmack aussprechen können.
Kannst Du, kann ich auch: Wir haben ein Ausländerproblem!

Welches war das noch gleich?

Marty