Russlanddeutsche ausweisen?

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Leuts ich hab doch ganz klar geschrieben das ich net alle in einen Topf schmeiße ich versteh net warum ihr euch da jetzt so drann hochzieht.
Nebenbei hab ich ganz klipp und klar geschrieben woher ich diese Infos hab da brauch man sich net gleich hier so komisch aufregen nur wenn ich von 5 Leuten hör wie sich bei denen immer die Fahrlehrer über Russlanddeutsche oder Russen aufregen das die sich keine Mühe geben weil sies sowieso bezahlt bekommen dann ist ja wohl klar das man das glaubt da die Fahrlehrer ja die Rechnungen ausstellen und es daher wissen sollten.
Aber egal scheint ja nicht so zu sein wie bereits mehrere bestätigt haben.
Vielleicht ist das auch wirklich der Weg über den Arbeitsmarkt da ja nen deutscher Pass vorhanden ist und folglich auch Anspruch auf Arbeit besteht.

Was ich allerdings immer noch nicht so recht begreif ist warum sich hier soviele als Russen bezeichnen. Entweder seit ihr wirklich Russen und habt euch gut integriert aber noch die russische Staatsbürgerschaft, was ich auch nachvollziehen kann denn ich würde meine auch nicht wechseln wenn ich auswandern würd, oder aber ihr seit deutsche Staatsbüger geworden und habt nen Pass der nichts bedeutet und dann frag ich mich warum ihr dann deutsche Staatsbürger geworden seit.


Bevor sich wieder alle gleich aufregen bitte ich meinen Text komplett zu lesen und immer im Hinterkopf zu behalten das ich nichts gegen diejenigen hab die sich integrieren (was die Leser dieses Threads ja schon zwangsläufig gemacht haben müssen da sie sonst den Thread nicht hätten lesen können) jedoch gegen die die genau das Gegenteil tun. Da trägt der Staat natürlich eine erhebliche Mitschuld wenn er solche Möglichkeiten des ausnutzens gibt und wenn er die Integration erschwert (z.B. Streichung von Fördergeldern für Deutschkurse etc.)
 
Worlddestroyer schrieb:
Und ich war auch noch so blöd und hab mir den A... aufgerissen, um wenigstens halb so gut behandelt zu werden wie ein "deutscher" Deutscher, habe mein Abitur gemacht, habe die ganze Zeit nebenbei gearbeitet und meine Ausbildung gemacht. Fragt sich nur, warum das Ganze? Hätt vich es doch früher gewusst...

Jetzt hab ich ja so ein schlechtes Gewissen, dass ich überhaupt nicht in euer Bild eines idealen Russen hineinpasse. Oh verdammt, ich fürchte, ich hab auch noch mit einem von euch kommuniziert ...und ihn sogar geheiratet...Asche über mein deutsch-russisches Haupt!

Ich find es echt gut, was du schon alles gemacht hast :) Wiedermal ein Beweis, dass wir Russland-Deutschen nicht in euren Vorurteilen entsprechen. Meine Schwester und mein Bruder haben jetzt auch schon Abitur gemacht und ich geh nach den Ferien auch aufs Gymnasium und mach mein Abitur, meine Schwester studiert jetzt sogar (Germanistik u.a. auf Lehramt).

Und noch an diejenigen die sich so wegen uns aufregen, weil wir angeblich alles in den Po geschoben kriegen:
Wenn der Staat einen Geld und/oder Unterstüzung gibt, dann ist das doch nicht die Schuld von uns.Wenn ihr irgendwo auswandern würdet, würdet ihr euch auch über jede Unterstützung freuen und die garantiert nicht ablehnen. Wir klauen uns doch nicht einfach das Geld, sondern es wird uns gegeben, was aber nicht der Fall ist!!! Wir sind hier nach Deutschland ohne nichts gekommen (Geld durfte man nur sehr sehr wenig mit nach Deutschland nehmen), meine Eltern haben Arbeiten gemacht, für die sich so manch Deutscher zu fein ist und uns alles aufgebaut, Kredit für Haus aufgenommen und mittlerweile schon alles abbezahlt. Wir Russland-Deutschen wollen lieber ein schönes Haus und so haben, anstatt jedes Wochenende ins Restaurant zu gehen, paar mal Urlaub im Jahr zu machen etc.
Überlegt mal nächstes Mal wenn ihr hier sowas schreibt.
 
Wow, hier ging es ja wieder heiß zur Sache :) Naja, kein Wunder bei dem Thema, das auch schon recht provokativ eröffnet wurde. Aber einige Sachen sind mir aufgefallen, auf die es keine Antwort gab, die würde ich gern nochmal aufgreifen:

Öfter fiel hier der historische Vergleich mit dem alten Europa. Nun, als wir noch ein Kaiserreich waren, gab es hier auch nichts abzugrabbeln. Jeder Ausländer (egal woher er kam), konnte hier sein Glück versuchen. Er konnte arbeiten, sein Geld ins Land bringen oder auch nur "durchreisen". Aber er konnte nicht schmarotzen. Heute ist das etwas ganz anderes und genau das ist der Punkt, der ein starkes Rückgrat für Fremdenhass bietet. Und letztlich ist es so, dass dieses wunderschöne Land von unseren Eltern und Großeltern mit ihrer eigenen Hände Arbeit aus Schutt und Asche neu aufgebaut wurde. So ist es aus meiner Sicht falsch, irgendjemandem aus rassistischen Motiven oder Angst den Zutritt zu unserem Land zu verwehren, aber es ist mindestens genauso falsch, den Zuwanderern Zucker in den Arsch zu blasen.

Dann ziemlich am Anfang ein Beitrag, nach dem Russlanddeutsche friedlicher als Menschen anderer Herkunft/Nationalität sind. Also ich möchte mich hier auch in diesem Beitrag gern wiederholen: Es liegt definitiv nicht an der Herkunft, sondern vielmehr am sozialen Stand der jeweiligen Familie. Ich habe sehr viel nette Russen in Marzahn kennengelernt, aber wenn es dort zu Messerstecherein und rassistischen Übergriffen gegen Neger kommt, ist meist auch ein Russe daran beteiligt. Aber alle netten Russen hatten allesamt eines gemeinsam: Sie hatten Arbeit (oder waren in Umschulung/Ausbildung - kümmerten sich also um ihre Zukunft). Alle gewaltbereiten Russen haben auch eins gemeinsam: Es sind kinderreiche arbeitslose Familien, wo die Blagen mit ihrer Kraft nicht wohin wissen und der Alte im Suff die Alte regelmäßig vermöbelt.

Auch hier bei mir werden die beiden Zigeunerfamilien regelmäßig angepöbelt, die hier 2 mal pro Woche durch den Müll krauchen und die Müllplätze wie nach einem Weltkrieg hinterlassen. Da werden die Kinder in die Tonnen gesteckt und dann fliegt alles, was noch zu verkaufen ist, wieder raus. Aber wer regt sich über die Leute auf? Klar - arbeitslose Anwohner. Der einzige, der sich zu recht beschwert, ist unser Hausmeister, der nämlich alles wieder zusammenräumen darf. Aber herrje - der macht sich ohnehin nicht tot, ist eben eine abwechslungsreiche Tätigkeit der Job des Hausmeisters. Aber wenn hier die Arbeitslosen eine gute Arbeit hätten, würden sie davon gar nichts mitbekommen und die Zigeuner können ungestört ihrem "Müllgeschäft" nachkommen und vom Hausmeister mit dem Spaten verjagt werden :)

Wie immer liegt der Schlüssel wahrscheinlich in immer wieder dem gleichen Prinzip: Gebt den Menschen Arbeit (wenn es genug Arbeit gibt, dann auch die Pflicht zur Arbeit!) - also einen Sinn im Leben, das Gefühl etwas wert zu sein und schon fluppt alles von ganz allein. Blast den Zuwanderern kein Zucker in den Arsch und die Menschen haben die Möglichkeit (und auch die Notwendigkeit), sich Anerkennung im Volk zu erarbeiten, ohne neidvoll betrachtet zu werden.

Gruß,
Photon
 
Da wir uns aber einen Staat mit 70% Beamten nich leisten können, wär ich für das Modell: "Deutschland zur Agrarnation"
Jeder hat zu tun, jeder wird satt.


;)
 
mighty-mohab schrieb:
Da wir uns aber einen Staat mit 70% Beamten nich leisten können,[...]
...und ich dachte, das hätten wir schon längst. Für jedes Unterformular eines Formulars benötigt man doch mindestens 2 Stempel von 2 verschiedenen Beamten :D

Gruß,
Photon
 
Vorsicht langer Text der zum Nachdenken anregen könnte

Liebe Anhänger deutscher Stammtischkultur, ich glaube ich habe einen Weg gefunden wie wir es schaffen können das Problem deutschstämmiger Ausländer zu lösen. Hier mal meine Vorschläge:

Nr.1

Fangen wir bei den Russlanddeutschen, kurz RD’s genannt, an. Die müssen raus, keine Frage, also ab zurück nach Russland, obwohl, hmmm, Moment, da gibt das ein kleines Problem. Die RD’s sind in Russland keine Russen und hier in Deutschland keine Deutschen. Mal kurz überlegen *kopfkratz* Ahhh, ich hab’s. Wir haben hier ja 16 Bundesländer. Überdachen wir doch einfach Bayern und pferchen die alle dort ein... Obwohl, hmmm, Bayern liegt ja in der Nähe von Österreich und Österreich in der Nähe von Ungarn, Ungarn war ja früher mal ein anektierter Zwergenstaat der Russen, die könnten sich also durch die RD’s bedroht fühlen, bei den Iranis ne Atombombe ordern und möglicher Weise einen Präventivschlag gegen Deutschland führen. Ok, lassen wir das mit den Bayern.

Nr.2

Flensburg währe noch 'ne Möglichkeit, obwohl, liegt ja in der Nähe von Dänemark, danach kümmt ja Schweden, die Schweden fühlen sich dann vielleicht von den Russen umzingelt und planen ähnliches wie die Ungarn, siehe Präventivschlag und so, hmmm, ist vielleicht auch keine soo gute Idee...

Nr. 3

Da fällt mir ein das die Türken ja in die EU wollen. Tjo, also warum bieten wir den nicht an die RD’s zu nehmen und als Ausgleich dafür lassen wir sie rein, obwohl indirekt sind die ja eigentlich schon drinn, was mich gerade ein weiteres Problem erkennen lässt. Die Türkischdeutschen, kurz TD’s genannt. Die gibt das noch nicht? Wer hat das gesagt. Stellt Euch mal vor das es ein in Deutschland geborener Türke wagt in seine Heimat, die Türkei, zurück zu kehren und dort zu leben. Und irgendwann, also in ferner Zukunft, erinnern sich dann die Kinder seiner Kindeskinder daran das da mal ein TD unter ihren Vorfahren war. Das geht ja schon mal gar nicht. Die wollen dann ja alle zurück zu uns, ohjemine...

Das größte Problem kommt aber wohl erst noch auf uns zu. Ich habe vor kurzem einen Bericht im Discovery Channel gesehe. Dort ging es darum das man irgendwo in China, in der Nähe der Seidenstrasse, Gräber entdeckt hat die zwischen 4000 – 7200 Jahren alt waren. Dass an sich währe ja nicht weiter Kurios, aber dort waren Europäer drin begraben, so richtig mumifiziert und so. Laut Untersuchungen der Forscher vor Ort, handelte es sich dabei vermutlich um teutonische Nomaden, die stammten aller Wahrscheinlichkeit aus dem Gebiet was wir heute Deutschland nennen.

Ich ziehe mir das jetzt gerade rein. Damals gab das ja nicht ganz so viele Chinesen wie heute, aber wenn die sich doch vermischt haben, das wurde in dem Bericht in Erwägung gezogen, dann gibt das ja auch Chinadeutsche, kurz CD’s genannt. Also wenn jetzt von den 1,8 Milliarden Chinesen nur die Hälfte den Bericht auch gesehen hat, dann kommen ja bald 900 Millionen CD’s auf uns zu. Kinners, ich glaube wir sollten alle schon mal vorsorglich einen chinesischen Sprachkurs bei der VHS belegen. Ich schiebe mir jetzt erst mal 'ne Frühlingsrolle ein um mich langsam an den Gedanken zu gewöhnen...

Epilog​

Für alle die es nicht sofort begriffen haben, dieses Posting ist Satire. Es soll Euch gerne zum Lachen, aber auch zum Nachdenken bringen. Ist Euch mal aufgefallen das der Threadersteller, der ja soooooooo interessiert den Thread eröffnet hat, sich hier nicht einmal zu Wort gemeldet hat? Das sollte Euch zu denken geben. Viel Rauch um nix. Ich gebe Euch jetzt mal meine Meinung zum Thema deutschstämmige Ausländer zum Besten.

Heimat ist dort wo man sich wohl fühlt. Dabei sollte das Land an sich keine wirkliche Rolle spielen. Ok, es mag schwarze Schafe unter ihnen geben, aber die haben wir in den eigenen Reihen ebenfalls mehr als genügend. Wir werden keine Ländergrenzen überwinden können, wenn wir nicht einmal in der Lage sind, die Grenzen in unseren Köpfen zu überwinden. Es gilt zuerst einmal die Vorurteile abzubauen. Es gibt nicht "Die Ausländer". Wenn man in der Lage ist über den Bierdeckelrand zu schauen, stellt man fest das WIR in über 170 Ländern Ausländer sind.

Also wo ist das Problem? Selbst in Bayern gelte ich als Hamburger als Ausländer und werde schief angeschaut wenn ich dort mit meinem nordischem Dialekt aufschlage. Und das ist innerdeutsch. Peinlich, oder? Oder nehmen wir die "Ossi's". Wir schaffen es ja nicht mal innerdeutsche Konflikte zu lösen. Dort gilt es anzufangen und nicht bei den paar Russlanddeutschen. Im eigenen Land werden Deutsche noch immer als zweitklassige Deutsche eingestuft. Das ist die wahre Schande Deutschlands.

Wer also jetzt noch stammtischmäßig rumtönt, er sei Stolz darauf ein Deutscher zu sein, der halte bitte kurz inne, fasse sich an den Kopf und wiederhole folgende magische Formel:

*Kürbis gedeihe* *Kürbis gedeihe* *Kürbis gedeihe*

Vielleicht hilft das ja, wer weiß das schon :D

In diesem Sinne
Schönen Tag noch
BassHammer
 
BassHammer schrieb:
[...]
Heimat ist dort wo man sich wohl fühlt. Dabei sollte das Land an sich keine wirkliche Rolle spielen. [...] Es gilt zuerst einmal die Vorurteile abzubauen. Es gibt nicht "Die Ausländer". Wenn man in der Lage ist über den Bierdeckelrand zu schauen, stellt man fest das WIR in über 170 Ländern Ausländer sind.
Ich will Deinen ansonsten sehr guten Beitrag nicht zerfetzen, deshalb nur mal ein kleiner Denkanstoß von mir.

Es geht den meisten gar nicht darum, woher jemand kommt, ob er schwarz, grün, lila oder dunkelrosa ist. Es geht darum, dass wir innerhalb von Europas eine Gruppe von Menschen repräsentieren, die eine eigene landesweite Sprache sprechen, eine gemeinsame Kultur entwickelt haben und deren Vorfahren hart für das gearbeitet haben, womit wir heute weltweit prahlen können. Und es geht darum, ob es richtig ist, dass jemand (egal woher) in diese Gruppe kommt und auf Kosten der Gruppe lebt - dann noch erwartet, dass ihm freundlich begegnet wird, obwohl er nichts für diese Gruppe tut, nicht mal die Sprache lernt!!!

Ich weiß nicht, wie viele "echte" Rassisten es überhaupt noch auf der Welt gibt. Also jene, die den Wert eines Menschen an dessen Hautfarbe und/oder Herkunft zu messen versuchen. Dass, was wir in Deutschland langläufig als "Rassismus" bezeichnen, ist jedenfalls aus meiner Sicht nicht anderes als berechtigtes Unverständnis der deutschen Politik gegenüber. Mag noch eine Hand voll Anachronisten geben, aber die sind wohl getrost zu vernachlässigen. Die meisten können nicht verstehen, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, eine Rentenkürzung nach der anderen zu erfahren, mehr für die Krankenversicherung bei gleichzeitiger Kostenerhöhung der Fürsorge zu zahlen und jetzt auch noch mehr MwSt bezahlen zu müssen - wohingegen ein Zuwanderer ohne jedes Zutun pauschal die gleichen Leistungen erhält (Hartz IV), wie jemand, der schon 30 Jahre für das Land gearbeitet hat. Wenn ich ehrlich bin, geht mir bei dem Gedanken auch jegliches Verständnis flöten...

Gruß,
Photon
 
Zuletzt bearbeitet:
Photon schrieb:
Die meisten können nicht verstehen, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, eine Rentenkürzung nach der anderen zu erfahren, mehr für die Krankenversicherung bei gleichzeitiger Kostenerhöhung der Fürsorge zu zahlen und jetzt auch noch mehr MwSt bezahlen zu müssen - wohingegen ein Zuwanderer ohne jedes Zutun pauschal die gleichen Leistungen erhält (Hartz IV), wie jemand, der schon 30 Jahre für das Land gearbeitet hat. Wenn ich ehrlich bin, geht mir bei dem Gedanken auch jegliches Verständnis flöten...

Gruß,
Photon
Ich kann Deinen Einwand verstehen, dass einzige was daran ein wenig stört ist, die Pauschalisierung. Die meisten der Zuwanderer versuchen durchaus hier Fuß zu fassen, doch die Komplexität unserer Gesetze erleichtert denen das nicht wirklich. Schaun wir doch mal wie das zum Beispiel in Amerika ist. Wenn Du dort einwandern willst, dann darfst Du erst mal einen ganzen Arsch voller Punkte abarbeiten um die dortigen Kriterien zu erfüllen die notwendig sind um ein Visum zu bekommen. Es beginnt mit der Sprache, die mußt Du beherrschen, dann darfst Du in Deinem Heimatland weder offene Strafverfahren haben, noch vorbestraft gewesen sein. Eine Arbeitsstelle hast Du Dir im Vorfeld, samt Arbeitsvisum, zu besorgen und Du mußt einen Nachweis darüber erbringen ob Deine Versicherungen alles abdecken.

Diesem Vergleich können wir hier aber nicht standhalten, denn keiner kann in Amerika behaupten er sei vertriebener Amerikaner und wolle auf Grund seiner Abstammung zurück in seine Heimat. Mit Ausnahme von halb Mexico vielleicht :)

Und nebenbei, viele der Zuwanderer hier, brauchen lediglich am Anfang eine Starthilfe und bauen sich dann ihre eigene Existenz auf, zahlen Steuern, Sozialversicherungsabgaben ect... Schlicht weg, sie geben dem Staat auch wieder was zurück, bereichern unsere Kultur und vieles andere :yes:
 
also wirklich

Im Prinzip gibts doch zu diesem Thema nich viel zu sagen, außer dass es generell doch mal völlig egal is aus welchem Land ein Schmarotzer kommt. er ist und bleibt ein Schmarotzer, völlig unabhängig von seiner Nationalität. Ich kenn leider die Zahlöen nich und kann daher nur Vermutungen anstellen, aber mit sehr großer sicherheit gibt es auch genug deutsche Sozialschmarotzer und was sollen wir bitte mit denen machen? Auch ausweisen? Wohin? Nordpol, weils da keinen interessiert? In den Dschungel? Oder nein wie wärs damit, wir stecken alle Schmarotzer in ein großes Lager schreiben "Arbeit macht frei" dran und verschließen alle die Augen vor dem was da wirklich passiert. Ach ne das gabs ja schonmal son mist. Im Prinzip bleibt uns doch nix anderes übrig als zu akzeptieren dass es immer Menschen geben wird die unfairerweise zu unrecht irgendwelche Gelder von unserem Staat abkassieren da der unser lieber Staat es nicht schafft dem ganzen per gesetz den riegel vorzuschieben und diesen Sozialbetrügern den gar aus zu machen.
 
RiotOne schrieb:
[...] Ich kenn leider die Zahlöen nich und kann daher nur Vermutungen anstellen, aber mit sehr großer sicherheit gibt es auch genug deutsche Sozialschmarotzer und was sollen wir bitte mit denen machen? Auch ausweisen? Wohin? Nordpol, weils da keinen interessiert? In den Dschungel? Oder nein wie wärs damit, wir stecken alle Schmarotzer in ein großes Lager schreiben "Arbeit macht frei" dran und verschließen alle die Augen vor dem was da wirklich passiert. [...]
Also erstmal waren KZs nicht dazu gedacht, als Massenvernichtungslager missbraucht zu werden, sondern es waren Strafgefangenenlager, worin die Häftlinge ihre Schuld an der Gesellschaft abarbeiten mussten. Daher ist der Spruch "Arbeit macht frei" mehr als passend. Erst H****r hat aus seinen ihm eigenen Gründen jeden inhaftiert, der in sein Bild eines Verbrechers passte und später die KZs zu Massenvernichtungslagern zweckentfremdet. Nur ein kleiner historischer Abriss :)

Aber noch ein Einwand zu dem stets und ständigen "Deutsche sind auch faul". Natürlich gibt es auch unter "Eingeborenen" Faulheit und Schmarotzerei! Aber das sind keine importierten, sondern hausgemachte Probleme, mit denen wir nunmal fertig werden müssen. Aber man muss sich nicht zu hausgemachten Problemen noch viel mehr dazu importieren. Darüber können wir nachdenken, wenn wir im Land keine eigenen Probleme mehr haben, das wird aber frühestens in 1 Milliarde Jahren der Fall sein. Bis dahin müssen wir noch unterscheiden. Letzlich haben die "hauseigenen" Schmarotzer auch Eltern, die für dieses Land gearbeitet haben und dann wahrscheinlich bei der Erziehung versagten. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns heute hinstellen können und leger behaupten dürfen: "Wir haben schon so viele Schmarotzer hier, da können auch noch alle anderen aus der Welt zu uns stoßen..."

Basshammer schrieb:
[...]
Und nebenbei, viele der Zuwanderer hier, brauchen lediglich am Anfang eine Starthilfe und bauen sich dann ihre eigene Existenz auf, zahlen Steuern, Sozialversicherungsabgaben ect... Schlicht weg, sie geben dem Staat auch wieder was zurück, bereichern unsere Kultur und vieles andere
Na über die wird sich wohl auch niemand aufregen, oder?

Gruß,
Photon
 
RiotOne schrieb:
Im Prinzip gibts doch zu diesem Thema nich viel zu sagen, außer dass es generell doch mal völlig egal is aus welchem Land ein Schmarotzer kommt. er ist und bleibt ein Schmarotzer, völlig unabhängig von seiner Nationalität. Ich kenn leider die Zahlöen nich und kann daher nur Vermutungen anstellen, aber mit sehr großer sicherheit gibt es auch genug deutsche Sozialschmarotzer und was sollen wir bitte mit denen machen? Auch ausweisen? Wohin?
Aus welchen Land die kommen ist komplett egal. Aber eigentlich geht's in diesem Thread um Deutsche, deswegen ist es irgendwie absurd, hier auf einmal Sozialschmarotzer aus anderen Ländern ins Gespräch zu bringen.
Und Deutsche kann man ohne Änderung des Grundgesetzes nicht abschieben. Und das ist auch gut so. :mrgreen:
 
Photon schrieb:
Also erstmal waren KZs nicht dazu gedacht, als Massenvernichtungslager missbraucht zu werden, sondern es waren Strafgefangenenlager, worin die Häftlinge ihre Schuld an der Gesellschaft abarbeiten mussten.
Aaaaarrrrggghhhhh!!! :mad: :mad: :mad: :mad:
Die Formulierung "Schuld an der Gesellschaft" ist im Zusammenhang Konzentrationslagern und dem NS-Regime doch mehr als unangebracht.
 
mona schrieb:
Mich würde es mal interessieren wie ihr zu den Russen steht, die angeblich Deutsche sind. Vor allem zu denen, die auch nach Monaten die deutsche Sprache genauso beherrschen wie ein 1jähriges Kind.

Wenn ich sehe, das die mit Oma und Opa hier her kommen, die dicke Rente abgreifen, dafür aber keinen Cent einbezahlt haben und sich dann noch fettes Begrüßungsgeld einstecken, davon dann große Häuser bauen, weil sie auch super vergünstigte Darlehen bekommen, schwillt mir der Kamm.

Also, eure Meinug hierzu würde ich gerne einmal hören.

Gerade mit Oma und Opa sollen Sie kommen.
Denn die warens ja wohl die deinen Eltern oder Grosseltern den Arsch gerettet haben.
Sonst gäbs dich vielleicht gar nicht.
 
perlini schrieb:
Aaaaarrrrggghhhhh!!! :mad: :mad: :mad: :mad:
Die Formulierung "Schuld an der Gesellschaft" ist im Zusammenhang Konzentrationslagern und dem NS-Regime doch mehr als unangebracht.
Also jetzt bitte keine Diskussion über das pro und contra der NS-Regierung. Einfach mal die Emotionen beiseite lassen und nüchtern betrachten. Und wenn ich es nüchtern betrachte, dann halte ich Strafgefangenenlager, worin die Sträflinge ihre Schuld an der Gesellschaft abarbeiten, statt sich bei Kabel-TV, Swimmingpool und PS2 an der Nudel spielend ihre Schuld absitzen, wesentlich lieber. Es ging mir hier auch nicht darum, ob jeder KZ-Häftling zu recht inhaftiert wurde oder nicht. Es ging mir nur darum, dass dieses "Arbeit macht frei" nicht etwa der pure Zynismus der NS-Regeirung war, sondern tatsächlich einen akzeptablen Sinn hatte. Zumindest zu der Zeit, als das Tor eingebaut wurde...

Aber ich weiß schon, dass wir tierisch vom Thema abkommen, wenn wir das jetzt noch weiter ausdehnen. Von daher: :psst: :)

Gruß,
Photon
 
Photon schrieb:
Aber noch ein Einwand zu dem stets und ständigen "Deutsche sind auch faul". Natürlich gibt es auch unter "Eingeborenen" Faulheit und Schmarotzerei! Aber das sind keine importierten, sondern hausgemachte Probleme, mit denen wir nunmal fertig werden müssen. Aber man muss sich nicht zu hausgemachten Problemen noch viel mehr dazu importieren.

Ähm, die importierten Probleme sind doch im Endeffekt auch hausgemachte Probleme.

Die Gastarbeiter der 60er hießen zwar "Gast", aber naja, es hat sich keiner um die Gäste gekümmert, auch nicht darum, ob bzw. wann sie das Land verlassen.

Auch beim Thema Russlanddeutsche kamen diverse Gesetzesverschärfungen relativ spät, es reicht kein deutscher Stammbaum mehr, sondern es können nur Familien einreisen, wo die älteste einreisende Generation in Deutschland geboren wurden.

Ich sags mal so...
Wenn Du Deine Haustür zuschließt, kommt keiner rein, lässt Du sie aber offen und malst "Freibier für alle" drüber, wirst halt etwas kuschlig... :mrgreen:

gruss kelle!
 
Kelle schrieb:
[...]
Die Gastarbeiter der 60er hießen zwar "Gast", aber naja, es hat sich keiner um die Gäste gekümmert, auch nicht darum, ob bzw. wann sie das Land verlassen.
...also importiert ;) Im Übrigen sind die ja gar nicht das Problem, zumal die meisten von denen noch immer ihren Dienst leisten. Viel schlimmer ist das Problem deren Blagen - nicht deutsch, nicht sonstwas - nur da. Und das sind die hausgemachten Probleme. Aber sofern es die Eltern betrifft, sind es importierte Probleme. Und ich meine eben, dass wir keine weiteren Importe dieser Art benötigen oder verkraften ;)

Kelle schrieb:
[...]
Ich sags mal so...
Wenn Du Deine Haustür zuschließt, kommt keiner rein, lässt Du sie aber offen und malst "Freibier für alle" drüber, wirst halt etwas kuschlig... :mrgreen:
*lach* Geiler Vergleich :)

Trotzdem: Ich fange jetzt besser nicht mit dem Hausrecht des Wirtes an, oder? :LOL:

Gruß,
Photon
 
Photon schrieb:
...also importiert ;) Im Übrigen sind die ja gar nicht das Problem, zumal die meisten von denen noch immer ihren Dienst leisten. Viel schlimmer ist das Problem deren Blagen - nicht deutsch, nicht sonstwas - nur da. Und das sind die hausgemachten Probleme. Aber sofern es die Eltern betrifft, sind es importierte Probleme. Und ich meine eben, dass wir keine weiteren Importe dieser Art benötigen oder verkraften ;)
Wenn die Importierten keine Probleme sind, wie können sie dann importierte Probleme sein?
Daß Menschen kein Interesse daran haben ihre Kinder zu erziehen, so daß aus ihnen letztendlich Idioten werden, das hat mit der Nationalität nicht so viel zu tun.
 
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