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Bei manchen Herren bin ich mir da nicht so sicher, wenn ich mir deren Nebentätigkeiten und entsprechende "Aufwandsentschädigungen" anschaue.
Mir geht es eher darum, dass Politiker, die so viele Interessen wahrnehmen müssen, wohl nicht immer ganz unabhängig und zum Wohle des Volkes handeln können.
Was schimpft der Pöbel über die Senkung der Unternehmenssteuer... Da wird den Reichen ja noch mehr Geld in den Arsch geschoben ...Und all sowas.
Das dadurch Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen werden, ZUM WOHL DES VOLKES, das interessiert keinen.
gruss kelle!

... dass politiker, die ja vom volke gewählte interessenvertreter sind ...
Jetzt erklär mir mal bitte, was Unternehmer sind.
Etwa kein Teil des Volkes?
Haben die etwa keine Interessen, die zu vertreten sind?
gruss kelle!

doch, auch wenn sie nur einen kleinen teil des volkes darstellen.
aber das stellt doch auch niemand in frage.
Der umso wichtiger für den Rest ist.
Doch, wenn auch indirekt.
Und wo kriegt man die Sorgen und Nöte von Unternehmen am besten mit?
Wenn man Einblick in die Vorgänge hat, wenn man sowohl die Arbeitgebersicht als auch die Arbeitnehmersicht kennt.
Und wo geht das am Besten?
Genau, im Aufsichtsrat.
gruss kelle!
es gibt dafür genügend UNABHÄNGIGE experten und berater, die sich bestens damit auskennen.muss man denn als politiker im vorstand oder aufsichtsrat eines konzernes sitzen, um zu wissen, wie die wirtschaft funktioniert?es gibt dafür genügend UNABHÄNGIGE experten und berater, die sich bestens damit auskennen.
deshalb meine forderung: die diäten mind. verdreifachen, dafür aber jegliche nebentätigkeit kategorisch verbieten. ausgenommen natürlich ehrenämter für wohltätige zwecke.
es mag leute geben, die so denken. aber ist es denn nicht viel eher so, dass einige leute (nicht alle) nur deshalb in die politik gehen, um sich eine basis für die gut bezahlten jobs in der wirtschaft zu schaffen? von den pensionsansprüchen mal ganz abgesehen. mir ist z.b. niemand bekannt, der von der wirtschaft in die politik gewechselt ist. es gibt aber genügend beispiele für leute, die von der politik in die wirtschaft wechseln.Müssen muss man das nicht.
Mir kommt es bloß immer so vor, dass Politikern pauschal unterstellt wird, dass Sie ihre Nebenbeschäftigungen nur dazu nutzen, den Unternehmer auf Kosten des kleinen Mannes Geld zuzuschanzen.
Dass er sein Stimmrecht im Aufsichtsrat dazu nutzen kann, Schaden von den Angestellten fernzuhalten, daran denkt keiner.
Kennst Du zufällig die Gehaltsverhältnisse in der freien Wirtschaft? Und ich meine damit nicht die Vorstandsposten.
Wenn man als Ingenieur 6.000 € pro Monat bekommen kann, warum sollte ich mich für 7.000 € in den Bundestag bewegen?
Wenn man mit der vergleichbaren Qualifikation wie Frau Merkel in der freien Wirtschaft als Abteilungsleiter 15.000 € im Monat bekommen kann, warum sollte man dann in den Bundestag gehen?
Mit einer Verdreifachung ändert man da nix.
Außer dass der Pöbel noch mehr pöbelt.
aber ist es denn nicht viel eher so, dass einige leute (nicht alle) nur deshalb in die politik gehen, um sich eine basis für die gut bezahlten jobs in der wirtschaft zu schaffen?
Hmmm...
Wir haben im Bundestag um die 600 Abgeordnete.
Von wem hört man denn das meiste über Nebentätigkeiten.
Unter Generalsekretär einer Partei ist doch da gar nix.
Lass das mal 30 Personen sein, wenn es hochkommt 10% aller Abgeordneten.
Mehr sind es doch gar nicht...
Hmmm...
Wir haben im Bundestag um die 600 Abgeordnete.
Von wem hört man denn das meiste über Nebentätigkeiten.
Unter Generalsekretär einer Partei ist doch da gar nix.
Lass das mal 30 Personen sein, wenn es hochkommt 10% aller Abgeordneten.
Mehr sind es doch gar nicht...
gruss kelle!
Dann bleibt doch irgendwann unterm Strich die Frage, wie man den möglichen Einfluss von einzelnen Unternehmen reduzieren will.
Es geht doch bei Parteispenden los.
Klar, sie müssen auch offen gelegt werden, genau wie Nebenbeschäftigungen. Sollte man die dann auch verbieten?
aber über spenden reden die politiker ja eh nicht gerne. der wahlkampf beispielsweise wird ja auch aus steuergeldern finanziert. man müsste vielleicht einen schlüssel erstellen, nach dem eine partei anhand der wählerstimmen bemessen wird, wieviele gelder sie erhält.aber wie soll das wieder finanziert werden?
hat vielleicht jemand einen lösungsvorschlag? Oder wenn wir dabei bleiben, dass Abgeordnete keine Nebenbeschäftigung haben dürfen...
Da schick ich nen Aufsichtsrat in die die Wahl, zum Tage seines Amtsantritts im Parlament werden alle Verträge aufgelöst, er erhält ne Million Abfindung und das Versprechen, nach vier Jahren wieder zurückkehren zu können.
gruss kelle!
meiner meinung nach, darf politik nicht in die wirtschaft involviert sein.
Ich hoffe, Du befreist dann auch umgehend jegliche Unternehmen von sämtlichen Steuerlasten.
gruss kelle!