Lkw-Maut: Wenig Verlagerung auf Landstraßen erwartet

Folgende News wurde am 18.08.2018 um 09:09:04 Uhr veröffentlicht:
Lkw-Maut: Wenig Verlagerung auf Landstraßen erwartet
Finanznews

Berlin (dpa) - Nach der Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen erwartet das Bundesverkehrsministerium keine «nennenswerte» Verlagerung des Lastwagenverkehrs auf Landstraßen. Damit werde nicht gerechnet, da die Kostenersparnis bei der Maut die zusätzliche Fahrzeit nicht aufwiege, teilte das Ministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Allerdings sei es für belastbare Aussagen zu eventuellen Ausweichverkehren - also dem Ausweichen auf Straßen, die nicht mautpflichtig sind - noch zu früh. Die Lkw-Maut gilt seit Anfang Juli auch auf allen Bundesstraßen.
 
Da sieht an es wieder . . .
Die Politiker/Ministerien haben den Bezug zum Volk und der Realität verloren.
Seit diese blauen Säulen aufgebaut sind hat sich der LKW verkehr bei uns im Dorf um 500% gesteigert.
 
Da sieht an es wieder . . .
Die Politiker/Ministerien haben den Bezug zum Volk und der Realität verloren.
Seit diese blauen Säulen aufgebaut sind hat sich der LKW verkehr bei uns im Dorf um 500% gesteigert.

Davon kannste natürlich wissenschaftlich lückenlose Beweise zeigen? Oder nur leeres Geschwätz?
 
Davon kannste natürlich wissenschaftlich lückenlose Beweise zeigen? Oder nur leeres Geschwätz?
In welchem Bezug auf Deine 2 Anschuldigungen?!
Natürlich hat sich noch kein Wissenschafter dazu bewegen lassen eine Verkehrszählung in unserem Dorf durch zu führen.Von daher, Ja das ist das von mir gefühlte Geschwätz. (Vor drei Jahren konnte ich am Samstag noch ausschlafen. {Sofern ich nicht zum arbeiten [aufstehen um 03.55 Uhr] fahren musste}.)
Mittlerweile muss ich mir keine Sorgen mehr darum machen, das hier im Dorf jemand durch mein Quad gestört werden würde. [Da genügend Schwerlastverkehr durch unser Dorf fährt (brettert).]
 
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Scheuer stellt Privatisierung von Toll Collect infrage

Folgende News wurde am 29.12.2018 um 02:00:00 Uhr veröffentlicht:
Scheuer stellt Privatisierung von Toll Collect infrage
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Berlin (dts) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) stellt die erneute Privatisierung des Lkw-Maut-Betreibers Toll Collect infrage. "Eine Veräußerung an Private erfolgt nur, wenn dies für den Bund wirtschaftlich ist", heißt es in der Antwort des Ministeriums auf eine Frage der Grünen-Bundestagsfraktion, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten. "Die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wird derzeit fortgeschrieben", heißt es weiter. Das Ergebnis "bleibt abzuwarten". Gefragt hatten die Grünen nach dem Zeitplan und dem weiteren Verfahren bei der Privatisierung der Lkw-Maut. Die Firma Toll Collect befindet sich seit dem September 2018 wieder im Besitz des Bundes. Ein von Scheuer bereits in Gang gesetztes Verfahren zur erneuten Privatisierung ab dem März 2019 läuft bereits und sollte ursprünglich bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Der Bundesrechnungshof hatte Ende Oktober jedoch die Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit einer erneuten Vergabe der Lkw-Maut an private Betreiber kritisiert. In dem Gutachten zweifelten die Rechnungsprüfer sogar daran, dass die neue Ausschreibung überhaupt zu rechtfertigen sei. Der Grünen-Experte für Verkehr, Stephan Kühn, sagte den Funke-Zeitungen: "Aus der geplanten Privatisierung von Toll Collect zum 1. März 2019 wird nichts." Nach der grundsätzlichen Kritik des Rechnungshofs zweifle er daran, dass die Privatisierung überhaupt möglich sei. Kühn: "Scheuer sollte das Projekt vollständig beerdigen und Toll Collect in staatlicher Regie weiterbetreiben." Der Haushaltsexperte der Grünen, Sven-Christian Kindler, sagte, der Bund "kann die Lkw-Maut deutlich günstiger in Eigenregie erheben." Österreich und die Schweiz würden zeigen, wie das gehe. "Scheuer muss jetzt die Reißleine ziehen und die erneute Privatisierung von Toll Collect stoppen", forderte Kindler.
 
Hier mal was es war absehbar das nach der Einführung der Maut viele LKW`S auf die Landstrasse ausweichen um den Speditor bei der Ausschreibung für Aufträge, Da durch die Fahrten über die Land und Bundesstrasse somit keine Mautgebühren anfallen die einfach bei der Kalkulation entfallen, wodurch die Spedition billiger wird alls der Speditor der sie auf der gesamte Strecke mit Einrechnet. Des weiteren hat sich die Sitoation durch den Mindestlohn weiter verschwet da die OST Europaer dank der Klage bei der EU von Polnischen Speditionen weiter gedrückt wurden, und die anderen die noch nicht zu EU gehörren unterschreiten die Maut,Mindestlohn usw. das ist das Problem das schon im Voraus ersichtlich war nur wer Morgens ins Büro Fahrt und nachmittags zurück ohne Erfahrung im Güterverkehr kann es nicht Regelen, da sie gar nicht die Erfahrung haben und die Lobys nur eins im sinne haben die gesetze zu Unterwanderen und lücken zu bieten um ihre Damping und Interessen durch zu Setzen das ich nun mal Fakt.