Atomausstieg ja oder nein?

  • Ja

    Stimmen: 50 64,1%
  • Nein

    Stimmen: 28 35,9%

  • Umfrageteilnehmer
    78
  • Umfrage geschlossen .
so wetters du über alles und nun das die energiewende ist nur machbar wenn auch alle mitziehen.und das heist nun auch das der stom von nord nach süd mus.mit den eimern hintragen geht nunmal schlecht.
Ich weiß das Wort "Kompromisse" kennst Du nicht aber genau darauf sollte es am Ende hinaus laufen. Du warst doch auch nicht bereit neben den schmutzigsten KKWs zu leben oder beim AKW, warum also forderst Du nun von anderen Menschen die sollen an der Elektro-Trasse wohnen? Opportunismus schon wieder da?

ja wenn es um geld geht da halten sie alle die hand auf.es wird dazu kommen das die dinger bis auf wenige ausnahmen abgeschaltet werden.aber nicht von heute auf morgen.und wenn RWE das projekt mit mehren gigawatt umsetzt dann ist ja genug öko strom da.und wenn es mal klemt mit der ee kann man ja immer noch den billige atomstrom aus dem ausland nehmen
Niemand spricht von heute auf morgen, es gibt nicht einmal ein Gesetz dazu! Wie häufig soll man Dir das noch vorbeten?

ich bilde mir meine meinung von dem was ich weis und was ich gelesen habe.wo siehst du zb.einen fakt wenn ich schreibe über die ehm.rekuflächen im leipziger raum.da brauch ich nicht umständlich google bemühen und das glauben was ich lese.sondern ich kenne diese flächen.usw
Es ging um diese Aussage:
man läßt sich aber noch die möglichkeit offen zu verlängern,wenn es bis dahin die ee nicht schaffen 100%netzsicherheit zu gewähleisten
Man wird sichwohl Möglichkeiten offen lassen, würde es richtig heißen. Denn noch einmal es gibt noch kein Gesetz dazu!
es gibt einen Vorschlag der ist aber nicht bindend :ugly:
 
Ich weiß das Wort "Kompromisse" kennst Du nicht aber genau darauf sollte es am Ende hinaus laufen. Du warst doch auch nicht bereit neben den schmutzigsten KKWs zu leben oder beim AKW, warum also forderst Du nun von anderen Menschen die sollen an der Elektro-Trasse wohnen? Opportunismus schon wieder da?
ja leider nenn der strom, mus transportiert werden.da ich erstmal nicht umziehen werde und es hier keine großen freileitungen gibt kann ich demzufolge auch nicht an einer wohnen.aber wenn es dich tröstet bei uns soll nach erdgas geborht werden.wieso so ich den umbedingt umziehen was soll das mir bringen.wenn ich den bedart und die finazen hätte dann juckt mich das wenig wo ich hinziehe.nur akw,s mag ich nicht so .wegen ihrer negativen aura.aber das kapiest du eh nicht.ich wes nicht ob dir da entgangen ist ich habe im leipziger raum gewohnt.was es da an umweltverschmutzung zu ddr zeiten gab könnte dir vieleicht bekannt sein.


Niemand spricht von heute auf morgen, es gibt nicht einmal ein Gesetz dazu! Wie häufig soll man Dir das noch vorbeten?
ja wenn du beten möchtest dann geh in die kirche.aber es gibt einige gruppierungen dehnen geht es nich schnell genug und hätten die dreckschleudern am liebsten schon jetzt vom netrz .was aber leider noch nicht geht ohne das es zu ewt.stromausfällen kommen könnte


Es ging um diese Aussage:
Man wird sichwohl Möglichkeiten offen lassen, würde es richtig heißen. Denn noch einmal es gibt noch kein Gesetz dazu!
es gibt einen Vorschlag der ist aber nicht bindend :ugly:
dein perfektionnismus ist schon manschmal grauen voll.hätte es richtig heisen müssen.sagt meine ausage etwas anderes aus.so und nun warten wir mal auf was neues es wird langweilig dir immer allse erklären zu müssen.
 
ja leider nenn der strom, mus transportiert werden.da ich erstmal nicht umziehen werde und es hier keine großen freileitungen gibt kann ich demzufolge auch nicht an einer wohnen.aber wenn es dich tröstet bei uns soll nach erdgas geborht werden.wieso so ich den umbedingt umziehen was soll das mir bringen.wenn ich den bedart und die finazen hätte dann juckt mich das wenig wo ich hinziehe.nur akw,s mag ich nicht so .wegen ihrer negativen aura.aber das kapiest du eh nicht.ich wes nicht ob dir da entgangen ist ich habe im leipziger raum gewohnt.was es da an umweltverschmutzung zu ddr zeiten gab könnte dir vieleicht bekannt sein.
Und weil alles früher so gut war, hoffe ichdas Du es auch bald einsiehst und abnippelst. Denn früher gab es keine Lebenserwartung von über 40. Hopp Hopp, wenn doch die Ewiggestrigen ihre Ideologie nur mal bis zum Ende denken würden...
*KannSpurenvonSarkasmusenthalten
dein perfektionnismus ist schon manschmal grauen voll.hätte es richtig heisen müssen.sagt meine ausage etwas anderes aus.so und nun warten wir mal auf was neues es wird langweilig dir immer allse erklären zu müssen.
Du willst mir was von Rechtschreibung erzählen. LoL der war gut.
Und nein es ist keine "hätte". Denn zum wiederholten Male:
ES GIBT NOCH KEIN GESETZ ZUM KOHLEAUSTIEG!
Kommt das irgendwann mal bei Dir an. Der Vorschlag ist ein Vorschlag, kein Gesetz. Somit ist der Vorgang des Kohleausstiegs auch noch nicht abgeschlossen. Somit auch kein "hätte". :roll:
Ach herrje...
 
Und weil alles früher so gut war, hoffe ichdas Du es auch bald einsiehst und abnippelst. Denn früher gab es keine Lebenserwartung von über 40. Hopp Hopp, wenn doch die Ewiggestrigen ihre Ideologie nur mal bis zum Ende denken würden...
*KannSpurenvonSarkasmusenthalten

Du willst mir was von Rechtschreibung erzählen. LoL der war gut.
Und nein es ist keine "hätte". Denn zum wiederholten Male:

Kommt das irgendwann mal bei Dir an. Der Vorschlag ist ein Vorschlag, kein Gesetz. Somit ist der Vorgang des Kohleausstiegs auch noch nicht abgeschlossen. Somit auch kein "hätte". :roll:
Ach herrje...

es ist echt schwierig die was begreiflich zu machen.
 
es ist echt schwierig die was begreiflich zu machen.
Was willst du mir denn begreiflich machen?
Dir versuchen mehrere Personen schon etwas anderes begreiflich zu machen. Und trotzdem behauptest Du weiter das der Kohleausstieg schon beschlossene Sache ist. :roll:
Ich bin erstmal raus hier. Bringt nichts.
 
Ich weiß das Wort "Kompromisse" kennst Du nicht aber genau darauf sollte es am Ende hinaus laufen. Du warst doch auch nicht bereit neben den schmutzigsten KKWs zu leben oder beim AKW, warum also forderst Du nun von anderen Menschen die sollen an der Elektro-Trasse wohnen? Opportunismus schon wieder da?
wieso fordere ich was von anderen.der einzige der was fordert bist doch du.ich hab im dreckigsten gebiet der ddr gelebt und bin nicht daran gestorben.warum sollte es mir was ausmachen neben einem kkw zu wohnen.reddogg träume einfach mal einen anderen traum.ich kann hier nicht weg sogern ich auch weg möchte.aber um dir deine wünsche zu erfüllen werde ich mich nicht überschulden und auch nicht in eine struckturschwacche region ziehen.reicht mir jetzt schon das alles weit weg ist.und ich nur um zum arzt zukommen 2 stunden mit den zug fahren mus.und dann soll da hinziehen wo sich fuchs und hase gute nacht sagen es vieleicht nicht mal i net gibt.






Es ging um diese Aussage:
Man wird sichwohl Möglichkeiten offen lassen, würde es richtig heißen. Denn noch einmal es gibt noch kein Gesetz dazu!
es gibt einen Vorschlag der ist aber nicht bindend :ugly:
weis ich doch selbst das es kein gesetz dazu gibt noch nicht.vieleicht die lobby zu stark
 
Schaut mal die Monitor-Sendung von heute an.
Da wird einem schlecht, wie hier die Strukturgelder eingesetzt werden sollen. Einfach nur noch zum Kopf schütteln. *sucksen lässt grüßen*:ugly:

Beispiel: "digitaler Infrastrukturausbau und/oder innovative Wirtschaftsförderung" durch Bau einer Haftanstalt. ähm ja.
 
hab es gesehen erinnert mich ein wenig an die wende und die abwicklung der braunkohle industrie.für was da alles geld ausgegeben wurde.wir brauchen,ihr bekommt.am ende ging doch alles in den schott.

mal aus aktuellen anlass und um euch mal zu zeigen was beim blackout passieren kann.mal den link.da ja einige der meinung waren das man das alles mit notstromern lösen kann.
einfach mal lesen und überlegen.https://www.bz-berlin.de/berlin/was...wuerde?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook
 
Und warum verbindest Du einen "Blackout", dessen Wortdefinition Du anscheinend nicht kennst, mit der Energiepolitik. Selbst wenn EEs die Maximalspitzen nicht ausreichend befeuern könnten, gebe es jederzeit aber noch immer Strom. Nur nicht in allen Bereichen.
RWE hatte im Jahr 2011 schon versucht Angst zu schüren mit "Blackouts" für Süddeutschland, wenn wir aus der Atomenergie aussteigen.
Aber warum der Süden? Im Osten stehen ja jetzt schon eigentlich keine mehr: https://www.atom-aktuell.de/energiewirtschaft/atomkraftwerke-in-deutschland.html
Und soviele Kohlekraftwerke mehr als im Süden haben wir im Osten auch nicht. Also scheinbar gehen RWEs "Wünsche", ähm Befürchtungen, nicht auf und wenn die Energiekonzerne sich darauf konzentrieren würde für was sie da sind, ist dies ebenso kein Problem nach dem Kohleausstieg.
 
mal aus aktuellen anlass und um euch mal zu zeigen was beim blackout passieren kann.mal den link.da ja einige der meinung waren das man das alles mit notstromern lösen kann.
einfach mal lesen und überlegen.https://www.bz-berlin.de/berlin/was...wuerde?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

Was bei einem "Blackout" passiert, lässt sich mit einem Stromausfall zum Glück nicht vergleichen. Hier KONNTE man die relevante Infrastruktur mit Notstrom aufrecht erhalten, sagt zumindest der von Dir verlinkte Artikel.

Einen echten "Blackout" verhinderst du nicht mit Großkraftwerken (egal welcher Art), da er vor allem das Netz betrifft. Da produzieren auch Kohle- und Atomkraftwerke munter Strom weiter, nur kommt er nicht mehr an. Das KANN durch schnelle Lastwechsel passieren, aber um diese auszugleichen sind (zum gefühlt 1000x) weder AKW noch Kohlemeiler geeignet.
 
Na du hast doch Blackouts und zu wenig Strom in D, mit dem Kohleausstieg verbunden. Also war auch Dein letzter Kommentar dahingehend bezogen, ohh was könnte passieren wenn die EE allein sind bzw. der Austritt aus Atom- und Kohleenergie real wird? Kommen dann Blackouts.
Ansonsten macht Dein Einwand keinen Sinn. Denn Blackouts per Definition wäre somit auch heute wie zukünftig ein massives Problem unserer Gesellschaft und nicht ob wir nur EE haben oder Atom-/Kohleenergie noch beigemischt ist.
 
teilweise geb ich dir recht.aber mir ging es bei dem link in erster linie darum aufzuzeigen was passiert wenn der strom weg ist.und das es mit par notstromern nicht zu machen ist.mit blackouts sollten wir schon rechnen.es kann jederzeit passieren und unsere totalvernetzte welt ist ohne strom total hilflos.da ich gundsätzlich davon ausgehe was könnte passieren wen dieses jetzt so gemacht werden würde.
ja die akw,s sollen 2021 vom netz und der rest dann langsam immer weniger werden denoch mus dann im gegenzug die ee ausgebaut und auch vernünftiger speicherplatz her.ohne wird es nachts dunkel in den hütten.meine meinung wäre wer ein eigenes grundstücxk hat und es sich finaziell leisten kann der sollte sich solarpanele aufs dach oder aufs grundstück machen und somit unabhänig werden.was wenn es viele machen auch die größeren erzeuger ärget ,sie können nicht genug gewinn machen.viele dezentrale anlagen schmälern den gewinn.da könnten scon paar gigawatt zusammen kommen
 
aber mir ging es bei dem link in erster linie darum aufzuzeigen was passiert wenn der strom weg ist.
blackout ist aber kein "wenn der Strom" einfach so "weg ist". Sondern ein (meist plötzlicher" Systemausfall im Netz. Mit weniger Strom mal hier und da wegen kein Wind, keine Sonne etc. hat das direkt per Definition zumindest nichts zu tun. Deswegen nicht anwendbar.


mit blackouts sollten wir schon rechnen.
Nein wieso? Selbst wenn wieder Erwarten zu wenig Strom im Netz wäre, würde dies übers Ausland ausgeglichen werden. So wie wir ja auch schon Strom, selbst EE, ins Ausland verkaufen.

es kann jederzeit passieren und unsere totalvernetzte welt ist ohne strom total hilflos.da ich gundsätzlich davon ausgehe was könnte passieren wen dieses jetzt so gemacht werden würde.
Und genau das hast du nicht verstanden. Blackouts sind eben nicht mehr oder weniger möglich wenn wir mit Atom-/Kohleenergie weiter Strom erzeugen. Da sie eher unabhängig von der Einspeisung sind. Da in diesem Fall das Netz, und nicht die Kraftwerke/Solarpanelen/Windkräfte etc. die Schuld trägt.

ja die akw,s sollen 2021 vom netz und der rest dann langsam immer weniger werden denoch mus dann im gegenzug die ee ausgebaut
40 Milliarden an Steuergeldern über das hinaus was die Energiekonzerne selbst investieren (zumindest sollten). Da dürfte einiges zusammenkommen.

und auch vernünftiger speicherplatz her.
Das ist für mich das einzige Problemchen was wir fokussierter angehen sollten. Dort sehe ich auch das größte Potential wie EE dann noch besser genutzt werden könnten als heute.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkelflaute
aber auch dazu gibt es ja schon einige interessante Ansätze. Und ohne Druck, den wir bisher immer noch nicht haben, da der Vorschlag nicht 1:1 in ein Gesetz übernommen wurde, werden sowohl die Energiekonzerne als auch andere Firmen ihre Bestreben dahingehend kaum von selbst "erweitern". Das haben wir auch schon in der Autoindustrie gesehen. wir haben allein mit dem Vorschlag noch fast mindestens 20 Jahre Zeit. M.E. genug Zeit um dort weiter voranzutreiben.

ohne wird es nachts dunkel in den hütten.
Somit nein, muss definitiv nicht so sein. Außer die Verantwortlichen und da sehe ich eher die Energiekonzener in der Pflicht als andere, verpennen ein weiteres Mal ihre Arbeit.
 
blackout ist aber kein "wenn der Strom" einfach so "weg ist". Sondern ein (meist plötzlicher" Systemausfall im Netz. Mit weniger Strom mal hier und da wegen kein Wind, keine Sonne etc. hat das direkt per Definition zumindest nichts zu tun. Deswegen nicht anwendbar.
direkt mit den ee nicht.aber es wäre zumindest möglich das größere teile mal im dunkeln stehen.nicht nur ein stadteil dem man das erdkabel zerstört hat



Nein wieso? Selbst wenn wieder Erwarten zu wenig Strom im Netz wäre, würde dies übers Ausland ausgeglichen werden.
sollte aber ne ausnahme bleiben.de schaltet irgendwann mal alles ab und bezieht dann seinen strom aus dem ausland.egal ob kohle oder atom.



[/QUOTE]
40 Milliarden an Steuergeldern über das hinaus was die Energiekonzerne selbst investieren (zumindest sollten). Da dürfte einiges zusammenkommen.
hoffen wr das beste.dann können wir ja unsere ee überschüsse verkaufen.die entstehen wenn die kw abgeschaltet und wir riesige solar-windparks haben.mit mehreren gigawatt leistung so wie von rwe und baywa geplant





was ist eigendlich mit den steinkohlekraftwerken sollen die auch von netz oder nur die stinker
 
direkt mit den ee nicht.aber es wäre zumindest möglich das größere teile mal im dunkeln stehen.nicht nur ein stadteil dem man das erdkabel zerstört hat
Weder direkt noch indirekt. Wenn es einen Bruch im Netz gibt (siehe Berlin) ist es egal, ob wie nur EE haben oder noch KKW oder AKW.

sollte aber ne ausnahme bleiben.de schaltet irgendwann mal alles ab und bezieht dann seinen strom aus dem ausland.egal ob kohle oder atom.
sorry Nachfrage, weil ich den Satz nicht verstehe/lesen kann.
Behauptest Du wirklich nach dem Atom- und Kohleausstieg der irgendwann mal sein könnte, sprich alles abgeschaltet ist, beziehen wir nur noch Strom übers Ausland?
Sollte Deine Behauptung so sein ist sie an Dümmlichkeit nicht zu überbieten...denn das würde bedeuten das die EE keinen Strom liefern, obwohl sie jetzt schon den KKW den Rang abgelaufen hat...

[/QUOTE]hoffen wr das beste.dann können wir ja unsere ee überschüsse verkaufen.die entstehen wenn die kw abgeschaltet und wir riesige solar-windparks haben.mit mehreren gigawatt leistung so wie von rwe und baywa geplant[/QUOTE]
In meiner Heimatstadt hat man sich wohl nun gegen Solarpanelen gestellt. Naja im Lausitzer Revier möchte man ja nicht schon jetzt anfangen der Kohle ihre Einflußgröße einzuschneiden und hofft vielleicht noch auf die unten aus der Kommission kopierten weiteren Gremien und Ausschüße ob der Kohleausstieg überhaupt gemacht werden kann.

[/QUOTE]was ist eigendlich mit den steinkohlekraftwerken sollen die auch von netz oder nur die stinker[/QUOTE]
ich zitiere aus dem Bericht der Kohlekommission:
Abschlussdatum für die Kohleverstromung
Nach den gegenwärtigen Revierplänen endet die Verstromung der Braunkohle in den späten 2040er Jahren (vgl.
Kapitel 3.2.5). Bei der Steinkohle wird die Verstromung im
Wesentlichen von der technischen Lebensdauer der Anlagen sowie von der CO2- und Brennstoffpreisentwicklung
determiniert. Die neueste Generation von Steinkohlekraftwerken erreicht Anfang der 2050er Jahre ein Lebensalter
von 40 Jahren.
Gemäß Klimaschutzplan 2050 soll der Ausstoß von Treibhausgasen im Jahr 2040 um 70 % und im Jahr 2050 um
80 bis 95 % reduziert werden. Dazu müssen auch nach 2030
die Emissionen in der Energiewirtschaft weiter reduziert
werden.
Als Abschlussdatum für die Kohleverstromung empfiehlt
die Kommission Ende des Jahres 2038. Sofern die energiewirtschaftlichen, beschäftigungspolitischen und die
betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen vorliegen, kann
das Datum in Verhandlungen mit den Betreibern auf frühestens 2035 vorgezogen werden. Die Überprüfung, ob dies
möglich ist, erfolgt im Jahr 2032 („Öffnungsklausel“). Diese
Überprüfung umfasst auch, ob die Annahmen für die
Beendigung der Kohleverstromung insgesamt realistisch
sind.
Das Abschlussdatum für die Kohleverstromung sollte im
Jahr 2026 und 2029 einer umfassenden Überprüfung durch
ein unabhängiges Expertengremium hinsichtlich der Auswirkungen auf die Erreichung der Klimaziele, der Entwicklung der Strompreise und der Versorgungssicherheit, der
Beschäftigung, der strukturpolitischen Ziele und der realisierten strukturpolitischen Maßnahmen sowie der regionalen
Wertschöpfung unterzogen und gegebenenfalls angepasst
werden (vgl. Kapitel 6). Ein gegebenenfalls notwendiger
Eingriff in Eigentumsrechte ist in diesem Zusammenhang
ebenfalls zu berücksichtigen
Bericht der Kohlekommission

3 Gremien 2026, 2029, 2032 die darüber entscheiden ob der Kohleausstieg nun kommen sollte oder nicht. Bisher war das nur meiner Phantasie ausgesetzt, aber den Teil des Berichts hatte ich noch gar nicht gelesen und bin nun auch kaum überrascht genau das dort wieder zu finden. Dann darf man ja echt gespannt sein auf das Gesetz. Kohleausstieg 2038, ich denke nicht...
 
Weder direkt noch indirekt. Wenn es einen Bruch im Netz gibt (siehe Berlin) ist es egal, ob wie nur EE haben oder noch KKW oder AKW.
sagt ja auch keiner das die kw oder die ee schuld sein können.das könnte nur über einen angriff von draußem oder ein extremes wetter, schwerer sturm der eine der großen leitungen zelegt.oder eben menschliche fehler

sorry Nachfrage, weil ich den Satz nicht verstehe/lesen kann.
Behauptest Du wirklich nach dem Atom- und Kohleausstieg der irgendwann mal sein könnte, sprich alles abgeschaltet ist, beziehen wir nur noch Strom übers Ausland?
Sollte Deine Behauptung so sein ist sie an Dümmlichkeit nicht zu überbieten...denn das würde bedeuten das die EE keinen Strom liefern, obwohl sie jetzt schon den KKW den Rang abgelaufen hat...
nein reddogg da haste was falsch verstanden oder ich falsch geschrieben.es sollte nicht so sein das nach der abschaltung die ee es nicht mehr schaffen können.bis dahin sollten die ee soweit sein den größten stombedarf abzufeden und bei überschüssen ihn verkaufen und bei ewt.auftretenden engpässen zuzukaufen.aber in erster linie sollten es schon die ee schaffen.
[/QUOTE]hoffen wr das beste.dann können wir ja unsere ee überschüsse verkaufen.die entstehen wenn die kw abgeschaltet und wir riesige solar-windparks haben.mit mehreren gigawatt leistung so wie von rwe und baywa geplant[/QUOTE]
In meiner Heimatstadt hat man sich wohl nun gegen Solarpanelen gestellt. Naja im Lausitzer Revier möchte man ja nicht schon jetzt anfangen der Kohle ihre Einflußgröße einzuschneiden und hofft vielleicht noch auf die unten aus der Kommission kopierten weiteren Gremien und Ausschüße ob der Kohleausstieg überhaupt gemacht werden kann.
er wird kommen erstmal auf druck der öffendlichkeit und weil irgendwann die kohleverstromung teurer wird. die ee ausgebaut und der rest mit gas erledigt werden kann ,die dicken flöze werden irgendwann alle sein und wenn da nicht mehr viel zu holen ist ist dann auch feierabend.dörfer das machen die ja schon immer aber große städt wie leipzig ua.werden sie auch nicht platt machen

[/QUOTE]was ist eigendlich mit den steinkohlekraftwerken sollen die auch von netz oder nur die stinker[/QUOTE]
ich zitiere aus dem Bericht der Kohlekommission:

Bericht der Kohlekommission
interesanter text.so richtig wollen sie doch nicht.zund in den medien liest mann kohleausstieg bis 38 ist beschlosen.na ja da wurde wieder wer vera.
3 Gremien 2026, 2029, 2032 die darüber entscheiden ob der Kohleausstieg nun kommen sollte oder nicht. Bisher war das nur meiner Phantasie ausgesetzt, aber den Teil des Berichts hatte ich noch gar nicht gelesen und bin nun auch kaum überrascht genau das dort wieder zu finden. Dann darf man ja echt gespannt sein auf das Gesetz. Kohleausstieg 2038, ich denke nicht...[/QUOTE]
 
Nö m.E. haben die Medien genau richtig berichtet:
Die Kohlekommission schlägt vor ein Ende auf 2038 zu setzen. Nur was vom rechten Flügel kam, war dann sowas wie: Ohh nein Weltuntergang ab 2038. Kohleausstieg beschlossene Sache etc.etc.
Es war von Anfang an klar das es nur ein Vorschlag oder noch immer kein Gesetz ist. Hat darkkurt und ich dir ja bis zum Erbrechen immer wieder geschrieben. Darfst gerne weiter schauen. Der einzige der schon vom beschlossenen Kohleausstieg gesprochen hat warst Du hier.

Nicht schon wieder auf die Medien einschlagen wo Du selbst hier diese Fake News verbreitet hast.
 
Grüne kritisieren Distanzierung der CDU von CO2-Steuer

Folgende News wurde am 04.05.2019 um 15:25:54 Uhr veröffentlicht:
Grüne kritisieren Distanzierung der CDU von CO2-Steuer
Top-Themen

Berlin (dpa) - Die Grünen haben die Distanzierung der CDU von einer CO2-Steuer kritisiert. «Die CDU entwickelt sich zur Dagegen-Partei», sagte die Vorsitzende Annalena Baerbock der Deutschen Presse-Agentur. «Sie lehnt jegliche reale Klimaschutzmaßnahme ab. Sie will kein Klimaschutzgesetz, keinen CO2-Preis, und das Kohleausstiegsgesetz schmort weiter vor sich hin.»
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt warf der CDU vor, «den Ernst der Lage nicht verstanden» zu haben. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag) sagte sie: «Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir endlich gegen die Klimakrise vorgehen. Und das gelingt nicht mit Abwarten.»
Eine CDU-Sprecherin hatte am Freitag gesagt: «Im Rahmen der Diskussion um die Bepreisung von CO2 hat sich innerhalb des CDU-Bundesvorstandes ein klares Meinungsbild ergeben, vorrangig über Möglichkeiten eines verstärkten Zertifikatehandels nachzudenken.» Zuvor hatte der «Spiegel» berichtet, die CDU wolle sich auf Drängen der Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer gegen eine CO2-Steuer positionieren.
Beim EU-Emissionshandel mit begrenzten Verschmutzungsrechten geht es darum, diesen vom Energiesektor und Teilen der Industrie auf andere Bereiche wie den Verkehr auszuweiten. Eine CO2-Steuer würde fossile Brennstoffe - also Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas - teurer machen.
Nach Ansicht der Grünen würde eine Erweiterung des Emissionshandels aber viel zu lange dauern und nicht das Erreichen der Klimaziele sichern. Baerbock sagte: «Mittlerweile sind Strafzahlungen fällig, weil Deutschland die EU-Klimaziele verfehlt. Die Bundesregierung selbst rechnet mit 100 Millionen Euro an Strafe pro Jahr. Damit ist klar: Nichthandeln ist teuer, schon jetzt.»
Nichthandeln gefährde zudem den Wirtschaftsstandort Deutschland, weil Innovation woanders entstehe. «Viele Akteure in der Wirtschaft haben das erkannt und wollen deshalb den CO2-Preis. Insofern ist die Union bei ihrer Wirtschaftspolitik auf einem völlig veralteten Stand», argumentierte sie weiter.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) spricht sich für eine CO2-Steuer aus, mit deren Einkünften die Bürger aber an anderer Stelle entlastet werden sollen. Die Koalition will noch in diesem Jahr ein Klimaschutzgesetz verabschieden.